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April 2004

[agenturmeldungen]
[nahost-politik.de]
VIDEO - DEN TERRORISMUS ÜBERLEBEN!
[
deutsch-mpg 105MB] [deutsch-wmv 18MB]
DEN FRIEDEN ERSTREBEND! [
deutsch-rm 2MB] [arabisch-mpg 130MB]
Terror - die Saat des Hasses [deutsch-wmf 22MB / deutsch-rm 4MB]
[Diese Woche: Vorfälle in Israel und den Gebieten]

Jom haSchoah / Holocaust-Gedenktag 18/19-04-2004
Israel Nahost

Die radikale Rechte tobt:
Ist auch Netanjahu einer der Verräter?
Die radikalen Rechten gehen mit dem Begriff "Verräter" sehr leichtfertig um. Der erste Verräter war aus ihrer Sicht Menachem Begin, der auf den Sinai verzichtete...

Maccabi Tel Aviv hat heute Abend das "Final Four" Finale der Basketball Euroleague gegen Skipper Bologna mit einem überragenden 118:74 gewonnen. Maccabi Tel Aviv hat damit nach 2001 zum zweiten Mal innerhalb von vier Jahren den wichtigsten Wettbewerb im europäischen Vereinsbasketball zu seinen Gunsten entscheiden.
Die Spiele wurden in diesem Jahr in Maccabis Heimstadion der Nokia-Arena in Yad Eliyahu, Tel Aviv, ausgespielt. Staatspräsident Moshe Katsav, der den Spielern vorgestern noch aus Deutschland zum Halbfinale gratulierte, war heute persönlich im Stadion dabei. Macabbi Tel Aviv hatte im Halbfinale gegen ZSKA Moskau gesiegt, Skipper Bologna hatte sich gegen Montepaschi Siena durchgesetzt. Maccabi ist nach diesem Sieg zum vierten Mal Europameister im Klubbasketball nach 1977, 1981 und 2001.

VideoActivism:
Neue israelische Stiftung zur Förderung von Dokumentarfilmen
"Kanal 2 Keshet" und die "Neue Stiftung für Kino" haben eine weitere Stiftung zur Förderung von Dokumentarfilmen – "Stiftung für VideoActivism" – mit einem Stiftungskapital in Höhe von NIS 400.000 ins Leben gerufen...

Umfrage für Westeuropa:
Unterstützung für Israel rückläufig
Während der letzten beiden Jahre gab es in Westeuropa einen Rückgang hinsichtlich der Unterstützung für antisemitische Ansichten. Jedoch hat auch die Unterstützung für Israel abgenommen...

Klage abgewiesen:
Zimmermann gegen Peri
Die israelische Historikerin Anat Peri veröffentlichte am 24.8.2001 in "Haaretz" eine Antwort auf einen Artikel von Prof. Zeev Sternhell in dem sie u.a. auch Prof. Moshe Zimmermann erwähnte...

[05.Ijjar 5764 / 27. April 2004:
Jom haAzmauth - Unabhängigkeitstag]

Ich erinnere mich ...:
Zum Yom Ha'atzmaut 2004

Als 1945 die Kanonen schwiegen, atmete die Welt auf. Die Hölle war vorbei. Für uns, die wir in Israel lebten, fing sie aber erst an...

Israel im Orient:
Wir können uns nicht von uns selbst lösen
Die gebürtigen Israelis nennen wir "Sabres", wie die Sträucher in den palästinensischen Dörfern. Unsere Nationalspeisen sind Falafel, Humus und Tehina. Auch das Olivenöl und den arabischen Kaffee haben wir von unseren Nachbarn übernommen...

Satellitenempfang:
Arutz 33 in Europa
Seit 1. April 2004 ist es möglich, via Satellit das israelische Fernsehprogramm "Arutz 33" in Mitteleuropa zu empfangen...

Click!Übertragung zum Jom haSikharon

[Gedenktag für die Gefallenen in Verteidigung Israels und die Opfer des Terrors]

"Joining Hearts in Arts":

Eine Reise durch den Galil
Raz Ram widmet sich Waisenkindern in ganz Israel, Waisen aus allen Gesellschaftsgruppen des Landes, Juden, Palästinensern, Drusen und Beduinen...

Jom haSikharon:
Erinnern zu Atmen
Texte und Bilder zum Jom haSikharon, dem Gedenktag für die Gefallenen und die Opfer des Terrors...

Erster Preis für israelisch-palästinensische Forschungskooperation:
Wasserversorgung im Nahen Osten
Die Arbeit untersucht das Grundwasservorkommen im Gebiet des Toten Meeres und des Jordangrabens, neue Wasserressourcen, Überwachung der Wasserqualität sowie Förderung und Verteilung des Wassers...

Eine ganz besondere Beziehung:
Wie Israel zur Bombe kam

Vor achtzehn Jahren wurde Mordechai Vanunu, ein israelischer Staatsbürger marokkanischer Herkunft, in Rom entführt und in Israel vor Gericht gestellt. Angeklagt wurde er damals des Verrats von Staatsgeheimnissen...

Mordechai Vanunu wird entlassen:
Wovor haben sie Angst?
Warum hat der Sicherheitsapparat eigentlich eine solche Angst vor der Entlassung Vanunus? Die Behauptung, Mordechai Vanunu verfüge noch immer über geheime Informationen, ist nicht korrekt, um es milde auszudrücken...

Übersicht:
Der Abkoppelungsplan von Ministerpräsident Ariel Sharon
"Israel ist dem Friedensprozess verpflichtet und strebt ein Abkommen auf der Basis zweier Staaten für zweier Völker an, einen israelischen Staat für das jüdische Volk und einen palästinensischen Staat für das palästinensische Volk"...

Räumungsprogramm für Gaza:
Die Palästinenser sind an der Reihe
Dasselbe Gaza nach der Räumung könnte jedoch auch ein Meilenstein zu einer neuen, positiven Realität sein, ein Sprungbrett zu einem demokratischen und unabhängigen Palästina...

"Jaffa - Berlin Kurzstrecke":
Wee Dance Company und De De Dance Company

Die junge, in Jaffa ansässige israelische Repertoirecompany De De Dance wurde im Jahr 2000 von den beiden israelischen Choreographen Amit Goldenberg und Ya’ara Dolev gegründet...

Beth Wolýn:
Jad vaSchem in Tel Aviv

In Givataim, einem Vorort von Tel Aviv, gibt es seit 30 Jahren eine Zweigstelle von Yad Vashem. Hier werden jährlich Seminare mit über 25.000 Teilnehmern veranstaltet...

Orew beSch'chem:
Reporter zum ersten Mal bei israelischer Eliteeinheit
"Meine erste Aufgabe besteht darin, israelische Bürger zu beschützen. Meine zweite Aufgabe ist es, Palästinenser nicht mehr als notwendig zu belästigen"...

Nach Meldungen des israelischen Sicherheits-apparats, befindet sich Hamas in Panik
. Aus Angst vor weiteren Liquidierungen, soll der Name des Rantisi-Nachfolgers nicht veröffentlicht werden. Mögliche Kandidaten sind: Ismail Hanja, ehemaliger Leiter des Amts von Jassin. Scheich Sa’id Tsiam, spiritueller Führer und jahrelang rechte Hand Jassins. Dr. Muhamed A-Shar, Sprecher von Hamas, Israel versuchte schon früher, ihn zu liquidieren. Muhamed Deff, Leiter des militärischen Arms von Hamas. Auch er war erst vor Kurzem Ziel einer versuchten Liquidierung.

Zur Person:
Abdel Aziz Rantisi
Rantisi war einer der Gründer der radikal-islamischen Terrororganisation Hamas und mit hauptsächlich verantwortlich für die Politik der Selbstmordattentate gegen israelische Ziele...

Der Film "Wir waren da", ist der erste israelische Film auf arabisch über den Holocaust.
Die vom Schulfernsehen produzierte  Dokumentation des Besuchs einer jüdisch-arabischen Delegation in Auschwitz-Birkenau wird am heutigen Holocaust Gedenktag auf den TV-Kanälen IL-2 und IL-23, jeweils um 14:00h bzw. 18:00 Uhr gezeigt.

Luftangriff der israelischen Armee:
Hamasführer Rantisi getötet
Hamasführer Abdel Aziz Rantisi wurde am Samstagabend durch eine Rakete, die von einem israelischen Militärhubschrauber abgeschossen worden war, getötet...

Israel im "Standard":
Gleicher Maßstab für alle?
"Der Standard" ist die Wiener Qualitätszeitung. In der Online-Ausgabe wird oft genug die Diskussion zu jüdischen Themen wegen der Masse der antisemitischen Zuschriften eingestellt. Was auf das Verantwortungsbewusstsein der Zeitungsmacher hinweist...

Orew beSch'chem:
Reporter zum ersten Mal bei israelischer Eliteeinheit
"Meine erste Aufgabe besteht darin, israelische Bürger zu beschützen. Meine zweite Aufgabe ist es, Palästinenser nicht mehr als notwendig zu belästigen"...Ausstellung und Belgeitprogramm:
"München arisiert"
Heute erinnert nichts daran, dass viele Geschäfte, Firmen, Kanzleien oder Arztpraxen ehemals von jüdischen Eigentümern geführt wurden. Vergessen ist, dass sie im Zuge der "Entjudung der Wirtschaft" aufgegeben oder an nichtjüdische Interessenten deutlich unter Wert verkauft werden mussten.

Zur Person:
Abdel Aziz Rantisi
Rantisi war einer der Gründer der radikal-islamischen Terrororganisation Hamas und mit hauptsächlich verantwortlich für die Politik der Selbstmordattentate gegen israelische Ziele...

Der Film "Wir waren da", ist der erste israelische Film auf arabisch über den Holocaust.
Die vom Schulfernsehen produzierte  Dokumentation des Besuchs einer jüdisch-arabischen Delegation in Auschwitz-Birkenau wird am heutigen Holocaust Gedenktag auf den TV-Kanälen IL-2 und IL-23, jeweils um 14:00h bzw. 18:00 Uhr gezeigt.

Liquidierung von Rantisi:
Großbritanniens verschiedene Maßstäbe
In der heutigen Ausgabe von Standard online las ich folgende Zeilen: "Auch Großbritannien verurteilte die Tötung des Hamas-Anführers im Gaza-Streifen"...

Luftangriff der israelischen Armee:
Hamasführer Rantisi getötet
Hamasführer Abdel Aziz Rantisi wurde am Samstagabend durch eine Rakete, die von einem israelischen Militärhubschrauber abgeschossen worden war, getötet...

Israel im "Standard":
Gleicher Maßstab für alle?
"Der Standard" ist die Wiener Qualitätszeitung. In der Online-Ausgabe wird oft genug die Diskussion zu jüdischen Themen wegen der Masse der antisemitischen Zuschriften eingestellt. Was auf das Verantwortungsbewusstsein der Zeitungsmacher hinweist...

Der Hamas Anführer Abdel Aziz Rantisi wurde am Samstag Abend bei einem Raketenangriff durch die israelische Luftwaffe getötet.
Auch ein Sohn von Rantisi und einer seiner Leibwächter kamen bei dem Angriff ums Leben. Rantisi wurde zunächst schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht, starb jedoch kurz nach Eintreffen. Die Explosion ereignete sich nur unweit von Rantisis Haus, etwa 100 Meter von der Stelle entfernt, an der letzten Monat Hamas Führer Scheich Yassin getötet wurde. Rantisi war seitdem zum neuen Hamas-Führer ernannt worden. Israel hatte schon im Juni vergangenen Jahres versucht, Rantisi zu liquidieren. In den Straßen von Gaza versammelten sich Palästinenser, die Rache für Rantisis Tod schwören. "Dieses Blut wird nicht vergeudet sein. Es ist unser Schicksal in der Hamas und es ist unser Schicksal als Palästinenser, als Märtyrer zu sterben", sagte ein Hamas-Angehöriger.

An einer historischen Kreuzung:
Ein offener Brief an die Likudmitglieder
Es ist kein Zufall, dass die gleichen Leute, die heute gegen die Evakuierung des Gazastreifens sind auch diejenigen waren, die früher gegen den Frieden mit Ägypten waren: Arens, Shamir, Geula Cohen, Tzachi Hanegbi, der sich selbst in einem Wasserturm in der damaligen Siedlung Yamit verbarrikadiert hatte...

Loslösungsprogramm:
Scharon, Amerika und die "Indianer"
Welche Berechtigung kann Sharon nun von einem Präsidenten erhalten, der in den Meinungsumfragen zusammenbricht und mit panischer Angst den Wahlen entgegensieht?...

"…in ganz besonderem Maße wehrlos":
Kritische Presseschau zum Fall "Scheich Yassin"
März 2004, Empörung in der deutschen Presse: "Mord" mit "geradezu systematisierter Heimtücke" stürzt Schreiber der FAZ und der TAZ, des Spiegel, der SZ und der Frankfurter Rundschau in tiefe Abscheu...

Umstellung der Mobiltelefone in Israel:
Neue Nummern kriegt das Land
Cellcom, Orange, Pelefon...

Keine Übereinkunft über das Rückkehrrecht und die Siedlungen:
Krise in Washington noch vor der Landung Sharons
Heute Abend werden Ministerpräsident Sharon und der amerikanische Präsident Bush auf den Rasen des Weißen Hauses treten. Gemeinsam werden sie den Startpfiff für das Halbfinale der Loslösung geben...

Remedia-Skandal:
Der Krieg der Babies
Die 9 Monate alte Shira weint nicht, selbst wenn man sie an eine Infusion anschließt. Die 11 Monate alte Neta ist sogar zum sitzen und krabbeln zu schwach...

An interview with Salem Ajluni:
Underpinning a peace process
Some might say that the donors have fueled the conflict...

Die Natur des Landes: In Holland, dem am engsten besiedelten Land Europas, drängen sich 374 Personen auf einen Quadratkilometer. In Israel sind es - nördlich von Beer Sheva - doppelt so viele. Die freie Fläche, die einem Bewohner der Großstädte zur Verfügung steht, liegt in Tel-Aviv bei 50 qkm und in Haifa und Jerusalem bei 80 qkm.
Die Kluft zwischen Armen und Reichen, in Israel schon jetzt so extrem wie in keiner anderen westlichen Gesellschaft, wird auch dadurch deutlicher. Während die Gärten der Reichen blühen, werden die öffentlichen Flächen, die Gärten der Armen, zunehmend weniger und hässlicher. Die Reichen fahren zum Skiurlaub in die Schweiz oder auf Safari nach Afrika, den Armen bleiben die Verkehrsinseln der Städte um zu grillen…

Passion und Antisemitismus:

Gedanken zum Film von Gibson

"Ich schreibe diese Zeilen, um gegen eine Erklärung zu protestieren, die ich nicht ignorieren kann"...

Unterstützung durch die Schweiz:
Zentrum für jüdisch-arabische Erziehung in Jerusalem
"Unsere Schüler fühlen sich wohl hier. Für sie ist es völlig selbstverständlich, dass Mohammed und Itai und Matan und Nabil zusammen spielen"...

Falsche Konzeption der Kommentatoren:
Hört endlich auf, uns zu drohen
Am Freitag nach der Tötung Jassins veröffentlichte eine wichtige Tel Aviver Lokalzeitung auf der ersten Seite ein schwarzes Viereck, in dem geschrieben stand, dass die Opfer des Anschlags, der der Tötung folgen werde, zweimal verflucht seien...

DocAviv 2004:
Internationales Dokumentarfilm-Festival
Zum 6. Mal fand in Tel Aviv das Internationale Dokumentarfilm-Festival "docAviv" statt. Zehn Tage lang wurden in den Filmsälen der Cinematheque Dokumentationen aus der ganzen Welt gezeigt...

Stromversorgung:
Elektrizität außerhalb des Konfliktes

Selbst während der schlimmsten Zeit des Blutvergießens zwischen Israel und den Palästinensern funktionierte die Stromversorgung in den palästinensischen Gebieten völlig normal...

Nach 67 Jahren in Israel:

Das Wiedersehen zweier Geschwister und Holocaust-Überlebenden
Shoshana war 5 Jahre alt, als sie ihren älteren Bruder Benny, der damals 11 Jahre alt war, zum letzten Mal sah. Beide überlebten den Holocaust, wanderten nach Israel aus und gründeten hier ihre Familien. Jeder von ihnen war davon überzeugt, dass nur er oder sie überlebt hatte...


NRO mit Heiligenschein:

Israelis haben keine "Menschenrechte"
Weit über einfache Ironie hinausgehend wurde das idealistische Modell der Menschenrechte missbraucht, um die palästinensische Terrorkampagne gegen Israelis zu rechtfertigen. Eine kleine Gruppe machtvoller NROs hat bei diesem Vorgang eine führende Rolle gespielt...

Neuer innovativer Studiengang:
Sam Spiegel Film & Television School Jerusalem
Die Sam Spiegel Film & Television School in Jerusalem wird ab dem kommenden Studienjahr einen neuen Studiengang "Initiativ-Produktion" anbieten...

Moshe Zuckermann:
"Die Israelis wollen den Preis für den Frieden nicht bezahlen"
Israel hat Angst vor dem Terror - aber auch vor einer Einigung mit den Palästinensern. Deshalb bleibt nur Stagnation...

Scharon, Mazuz und Arbel:
Zwei Monate Gefühlstaumel

Diese Woche begann in Israel eine zweimonatige Zeit des Gefühlstaumels auf Grund des Starts des dramatischen Rennens von Ariel Sharon und Menny Mazuz. Wer wird dem Land zuerst seinen Stempel aufdrücken?

Kommentar zu Sheikh Yassins Tod:

Gewalt bringt nichts...
... gegen Terror, erklären europäische Politiker aus solchen Staaten, die Terrorgruppen gewaltsam ausgeschaltet haben...

Rezension:
Benny Barbasch – Mein erster Sony
Was der zehnjährige Jotam beschreibt sind die verschiedenen Perspektiven auf die Spannungen im heutigen Israel, Perspektiven, die Benny Barbasch feinfühlig und mit Witz, aber ohne sie der Lächerlichkeit preiszugeben festhält, eine Chronik israelischer Gegenwart und Geschichte...


Eine Drascha von Yael Nehushtan:
"Und in Eurer Mitte werde ich wohnen"

Yael Nehushtan ist Rabbinatsstudentin am Schechter Institute for Jewish Studies und lebt in Jerusalem. Die Rabbis for Human Rights baten Yael anlässlich einer israelisch-palästinensischen Demonstration gegen den Verlauf der Mauer im Februar 2004 diese Rede zu halten...

Rede Ariel Scharons in Tel Aviv:
Erläuterungen zum Trennungsplan

Ein Tag nach der Entscheidung für ein Referendum über den Trennungsplan des Ministerpräsidenten in seiner eigenen Partei hat Ariel Sharon in einer Rede die Weichen für eine breite Zustimmung zu dem umstrittenen Rückzugsplan gestellt...

Satire zum gestrigen Parteitag:
Ein toller Tag im Hühnerstall

Sharon betrat den Saal mit dem linken Fuß. Nur ein paar Anwesende, davon viel zu wenig Fans, die meisten pfiffen ihn aus, aber er ist ja trainiert wie ein F-16 Pilot. Business as usual...

Untersuchung:
Öl für Schmiergeld
Ein Untersuchungsausschuss soll das Oil-for-Food-Programm der UN für den Irak durchleuchten, aus dem zehn Milliarden Dollar von Saddam Hussein hinterzogen wurden...

Amal und Ahlam:
Kompromisslösungen

Viele Interessengegensätze sind kaum zu versöhnen – und müssen dennoch überwunden werden. Der israelisch-palästinensische Konflikt ist nur einer dieser Gegensätze, wenn auch ein wichtiger. Jedoch wird man daran genauso wenig "alles festmachen" können, wie am Gelingen des Wiederaufbaus im Irak und in Afghanistan...

Wahlen fördern säkulare Kräfte:
Das Kreuz des irakischen Südens
Dieser Tage schlagen angesichts der Unruhen nicht nur im sunnitischen Dreieck, sondern auch im Süden des Irak auch konservative Unterstützter der Bush-Administration Alarm...

Leyla Zana:
Symbolfigur für die Kurdinnen
Leyla Zana besuchte ihren Mann im Gefängnis. Da sie nicht Türkisch sprechen konnte, und kurdisch sprechen für Besucher verboten war, waren ihre Besuche wortlos...

Eine Beiruter Konferenz:
Fallbeispiel Ebert Stiftung

Einer wenig einsichtigen, wenig transparenten und wenig intensiven Begründung des Konferenzziels steht eine nicht weniger zu kritisierende, unausgewogene Teilnehmerbesetzung zur Seite – dieses alles finanziert durch öffentliche Mittel!...

Destruktive Geister in der arabischen Welt:
Es geschieht im Irak, und auch bei uns
Der Kampf der Amerikaner um die Gründung eines modernen Irak ist von vorneherein zum Scheitern verurteilt, und zwar nicht wegen der Schiiten. Der Grund liegt wesentlich tiefer, und es ist derselbe Grund, aus dem es auch uns schwer fällt eine Regelung mit den Palästinensern zu erzielen oder wirklich herzliche Beziehungen zur arabischen Welt herzustellen...

Destruktive Geister in der arabischen Welt:
Es geschieht im Irak, und auch bei uns
Der Kampf der Amerikaner um die Gründung eines modernen Irak ist von vorneherein zum Scheitern verurteilt, und zwar nicht wegen der Schiiten. Der Grund liegt wesentlich tiefer, und es ist derselbe Grund, aus dem es auch uns schwer fällt eine Regelung mit den Palästinensern zu erzielen oder wirklich herzliche Beziehungen zur arabischen Welt herzustellen...

Querverbindungen:
Jihad als Bewegung
Jüngst wurden Unterstützer des irakischen Terrors verhaftet. Spekulationen über Verbindungen zwischen linken Antiimperialisten, der Eta und der al-Qaida machen die Runde...

Jahrestag im Irak:
Weder Volksaufstand noch Zweifrontenkrieg

Die Feiern zum Jahrestag des Sturzes von Saddam Hussein fielen aus. Stattdessen erschüttern ein Aufstand der islamistischen Sadr-Milizen und die Belagerung Fallujas den Irak...

Initiativen für einen Neuen Mittleren Osten:
"Wo steht der Libanon ?"
Auseinandersetzung um Reformen im Mittleren Osten prägen seit Monaten die arabische Presse. Auch liberale Stimmen werfen den USA vor, den arabischen Gesellschaften die notwendigen Veränderungen aufzwingen zu wollen und das Palästinaproblem nicht genügend zu berücksichtigen...

The Islamic Movement:
Its Assumed Political And Cultural Position
Al-Hayat, March 7, 2004, In this article, Gharaybe addresses the question "How can the wider Islamic movement go back to its original political and cultural position of contributing to development and reform instead of being a political and security burden?" Giving a brief history of the Islamic movement, he argues that it no longer represents the opinions of the public it represents...

Radikaler Islamismus:
Ein neuer Antisemitismus?

Eine dritte grosse totalitäre Bewegung neben Faschismus und Stalinismus...

One Year After - PRO:
Ein Jahr nach dem Sturz Saddam Husseins
Es gibt trotz der beunruhigenden Nachrichten aus dem Irak viele gute Gründe den 9. April als neuen irakischen Nationalfeiertag zu begehen...

One Year After - CONTRA:
Oder: Der Marsch der Torheit
Was nun im Irak geschieht, war absolut vorauszusehen. Es wiederholt sich genau das, was uns im Libanon widerfahren ist...

Unterwegs nach Europa:
Rassenwahn
"
Der Bart kann so lang wie eine Handspanne werden, aber niemals ein Feind ein Freund werden!" sagt ein kurdischer Spruch. Es ist doch etwas daran: Wenn man Rassentheorie sät, erntet man niemals Demokratie...

Vorbilder für das ganze Land:
Frauen aus dem Nord-Irak
Seitdem der Nordirak 1991 von Saddam Husseins Regierung befreit wurde, spielen Frauen dort eine wachsend aktive Rolle in der Gesellschaft und dem Prozess der Demokratisierung...

Iranische Stimmen:
Aufstand von radikalen Schiiten im Irak
Auch in den iranischen Medien werden die heftigen Kämpfe radikaler Schiiten im Irak gegen die amerikanischen Truppen diskutiert...

Gewaltlose Intifada:
Aufruf palästinensischer Intellektueller

Am 27. März 2004 veröffentlichte die palästinensische Tageszeitung Al-Ayyam einen Aufruf von über hundert palästinensischen Intellektuellen und PLO-Politikern...

Politischer Paria:
Muktada Al Sadr, Hassprediger ohne Mehrheit
Seit einem Jahr hetzt Al Sadr in Predigten und der Zeitung "Al Hawza" gegen die Koalition, das "Weltjudentum" und alle Iraker, die nicht wünschen, von ihm regiert zu werden...

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