Hoffnung für die israelische Blumenindustrie:
Die Madonnenlilie blüht im März
Israelischen Gartenbaukünstlern der Ben Gurion Universität im Negev ist es gelungen, die seltene Madonnenlilie (Lilium Candidum) zwei Monate früher als gewöhnlich zum Blühen zu bringen...

Die Unterstützung, die Kontakte, die Verschwörungen:
Koalitionsverhandlungen mit der Arbeitspartei?
Ariel Sharon zieht es vor, den Likud-Parteitag hinter dem zerschmetterten Rollstuhl Scheich und der Empfehlung Arbels zu betreten. Das ist weitaus effektiver bei den Likud-Mitgliedern als zum Beispiel Shimon Peres oder Chaim Ramon...

Ein Leben für den Frieden:
Klartexte über Israel und Palästina
Unermüdlich engagiert sich Uri Avnery im Rahmen seiner politischen und publizistischen Arbeit für einen Dialog mit den Palästinensern und für eine Zweistaatenlösung als Grundlage einer Befriedung des bereits über einhundert Jahre andauernden israelisch-palästinensischen Konflikts...

An interview with Salem Ajluni:
Underpinning a peace process
Some might say that the donors have fueled the conflict...

Gegenleistung für Rückzugsplan Scharons:
USA lehnen "Siedlungsblöcke" ab
Israel hatte gefordert, dass der Begriff "Siedlungsblock" in das Papier über den einseitigen Rückzug Israels, den "Trennungsplan" Sharons, aufgenommen wird...

An interview with Dov Sedaka:
You can't turn back the clock
There was a disguised threat to leave, but largely to pressure Israel to let them get the job done...

Ghassan Khatib:
Not a prop for the peace process
The international donor community dangled foreign aid as a carrot and stick before the Palestinian Authority...

Vorschlag des Obersten Gerichts:
Zensur von umstrittenen Film
Eliahu Mazza, Richter am Obersten Gerichtshof, schlug am Sonntag vor, mehrere Szenen aus Mohammed Bakris umstrittenem Film "Dschenin, Dschenin" zu entfernen, um zusätzliche Anhörungen zu vermeiden...

Culture Watch:
Welche Grenzen braucht der Nahe Osten?
Dieser Frage ging die erste Veranstaltung einer neuen, gemeinsam von der Akademie der Künste und dem Goethe-Institut organisierten Veranstaltungsreihe mit einem Film und einer Podiumsdiskussion nach. Die Initiative Culture Watch will mit künstlerischen Beiträgen und Diskussionsrunden Themen aus und zu Krisen- und Kriegsgebieten aufgreifen...

Involvement of Jewish and Arab Israelis in violent acts:
The Power of Incitement
In light of recent suspected involvement of Jewish and Arab Israelis in violent acts against each other’s communities, this editorial states that the task of Jewish and Arab leaders in Israel is to educate their communities toward tolerance of the views of the other side, to cultivate the recognition of freedom of speech, and to remove stereotypes that derive from racist and preconceived notions from public discourse...

Während Arafat den Entwurf für eine arabische Friedensinitiative für den Nahen Osten gebilligt hat, waren sich die Außenminister der Arabischen Liga hinter verschlossenen Türen noch uneins. Das von Tunesien deshalb abgesagte Gipfeltreffen soll nun aber am 16. April in Kairo doch noch stattfinden. Arafat habe das Schriftstück per Fax an seinem Amtssitz in Ramallah im Westjordanland erhalten und unterschrieben, so ein Mitglied der Liga. Der neue Entwurf orientiert sich an der internationalen Nahost-Roadmap und am saudischen Friedensplan, den die Liga schon im März 2002 in Beirut verabschiedet hatte.

Bestechungsvorwürfe:
Arbel empfiehlt Anklage gegen Ariel Scharon
Die "Greek Island Affäre" bringt den Ministerpräsidenten in Verbindung mit Appels Ferienortplänen Ende der 1990er Jahre. Damals half Appel Scharon, das Rennen um die Parteiführung zu gewinnen...

Silent - no longer:
Call It Enlightened Self-Interest
Daniel Lubetzky discusses the fast growing campaign whose mission is “to isolate the forces of terrorism and violent absolutism by giving the overwhelming but heretofore silent majority of Israelis and Palestinians the opportunity to have their voices heard...

Doppel-Anschlag in Aschdod:
Hisbollah finanzierte Attentäter
Während der Untersuchung der Anschläge deckten israelische Geheimdienste die Verbindung zwischen der Hisbollah und den Anschlägen im Hafen von Aschdod auf. Die Planung wurde von der Hisbollah und Hamas durchgeführt...

Geständnis der Fatah:
Arafats Verbindungen zum Terror
Der verdächtige Terrorist teilte den Vernehmungsbeamten des israelischen Geheimdienstes Shin Bet mit, dass das Geld, das er von Arafat erhalten habe, für den Erwerb von Waffen und für das Ausführen von Schussangriffen in der Westbank bestimmt gewesen sei...

Arts:
An Animated Discussion of Peace
With the help of Italian officials and artists, a group of Israeli and Palestinian high school students is working to transform the landscape of violence into a "Technicolor fairy tale"...

Yossi Alpher:
From hostility to opportunity
Israel's disengagement plans provide the aid community with a new and unique opportunity...

Israel - Palestine:
It's Time to Internationalize the Solution
In light of the failed performances by the sides, which have prevented partition, it is worth considering the alternative of internationalization, giving the authority to the superpowers, led by the U.S...

Israels Beziehungen zu Ägypten:
25 Jahre Friedensabkommen
Am 26. März 1979 unterzeichneten Israel und Ägypten einen Friedensvertrag, der einen 30-jährigen Kriegszustand mit fünf blutigen Kriegen beendete...

Land für Frieden:
Das Abkommen mit Ägypten
Der Besuch Sadats in Jerusalem und seine Rede vor der Knesset durchbrachen die bis dahin geltende arabische Ablehnungsfront gegenüber Israel...

Jetzt als Taschenbuch:
Die Irren von Zion
Fanatismus, falsch verstandenes Heldentum, Eigennutz und unbezähmbare Ungeduld gewinnen immer wieder die Oberhand über die Stimmen der Vernunft in diesem Dauerkonflikt, der tief in der Geschichte wurzelt...

Hauptsache rechtsgerichtet:
Schönwetter-Zionismus
"Jede Absage eines Israelbesuchs ist eine Belohnung für den Terror", hieß es gestern im Außenministerium verärgert, "aber die Leute haben einfach Angst vor Anschlägen, und das kann man verstehen"...

Israel und die Palästinensischen Gebiete:
Sicherheitshinweise
Die Sicherheitslage in Israel und in den Palästinensischen Gebieten kann sich nach jüngsten Anschlägen und Vergeltungsmaßnahmen in den kommenden Tagen noch zuspitzen...

Die spanische Basketballmannschaft Valencia, die gestern Abend gegen Maccabi Tel Aviv antreten sollte, hat ihren Besuch aus Sicherheitsgründen abgesagt. Ob der Final Four der Championsleague in Tel Aviv stattfinden wird, wird inzwischen in Frage gestellt. In Europa kursieren bereits Gerüchte bezüglich diverser Städte, die als alternativer Austragungsort genannt werden, darunter auch Berlin.

Und dennoch:
Warum wurde Jassin getötet?
Eine Meinungsumfrage, deren Ergebnisse gestern hier veröffentlicht wurde, ergab, dass 60% der Bürger die Liquidierung von Scheich Jassin befürworten, und 80% glauben, dass der Terror dadurch zunehmen werde...

Im Außenministerium gingen in den letzten zwei Tagen zahlreiche Absagen von Diplomaten und Politikern ein, die ihre Ankunft lieber verschieben wollen. Die erste Absage kam vom rumänischen Präsidenten, ihm folgten der Außenminister Ruandas, chinesische Vertreter, eine Delegation von 400 koreanischen Pilgern...

Hamas:
Wer sind die neuen Führer?
Sowohl Abed El-Aziz Rantisi als auch Haled Mishal, die Erben Jassins in der Hamas-Führung, sind in der Vergangenheit einem Liquidierungsversuch Israels entkommen...

Die USA gaben ihren Bürgern die Anweisung, nicht nach Israel zu fahren und ziehen die offiziellen Vertreter aus Gaza ab.

Israels Kampf gegen den Terror:
Es kann keinen Frieden mit Hamas geben
Die Rede von Israels UN-Botschafter vor dem Sicherheitsrat...

Vorbereitung auf Schreckensszenarien - In einer beispiellosen Maßnahme beschlossen Sicherheits- und Luftfahrtstellen, die Flugschneisen zu ändern, da Luftanschläge befürchtet werden. Die längste Landebahn am Ben-Gurion Flughafen darf nicht mehr genutzt werden, denn um sie zu erreichen, fliegen die Flugzeuge in unmittelbarer Nähe zu den PA-Gebieten. Auch über Um El-Fachem zu fliegen ist nicht mehr erlaubt.

A Palestinian Refusenik's Open Letter:
To the Jewish People
If we look to find a reason to hate each other, we will always succeed individually, and then fail together. But if we constantly strive to find reasons to come together, to seek hope and to achieve fairness for both sides, not even the worst kind of hate can stop us...

Die neue Hamas-Führung wird auf jeden Fall radikaler sein:
Das ist erst der Anfang
Wenn es der PA und Hamas nicht gelungen ist, die palästinensische Straße für den Konflikt zu gewinnen und sich große Mühe geben mussten, um Demonstrationen herzustellen, so ist uns dies mit nur einer Liquidierung gelungen...

Den Staat Israel aus dem Koma holen:
Eine Gefühlsaktion
Bis Montag früh war es hier furchtbar langweilig. Die Sicherheit war perfekt. Die Wirtschaft ein Paradies. Das Leben war so leicht, so angenehm, dass die Minister zu einer Notstandssitzung zusammentraten, um den Staat Israel aus dem Koma zu holen...

Über 70 prominente Palästinenser haben sich der Aufforderung des PA-Präsidenten Arafat angeschlossen und an die Terrororganisation Hamas  appelliert den Weg der Gewalt und des Blutvergießens zu verlassen und keine Rache für die Tötung des Hamas-Gründers Scheich Ahmed Jassin zu nehmen. In der palästinensischen Zeitung «Al Ajam» schalteten die Unterzeichner eines entsprechenden Aufrufs eine Anzeigenseite und forderten eine Abkehr vom bewaffneten Kampf, der den Bestrebungen des palästinensischen Volkes nach Unabhängigkeit nur schade. Eine "kluge Intifada" solle mit friedlichen, politischen Mitteln für ihre Ziele kämpfen. Siad Abu Sajad sagte im israelischen Rundfunk, beide Seiten im Konflikt müssten "Vernunft annehmen und wieder Friedensverhandlungen aufnehmen"...

Vier Tage danach:
Zum Tod von Hamas-Führer Jassin
Katrin Sandmann fängt die gespannte Atmosphäre in Israel ein, Carsten Hädler spricht mit Shimon Stein, dem israelischen Botschafter in Deutschland...

Sharons Seder:
Herzlich willkommen im gefährlichsten Korridor der Welt
Jetzt wird Sharon auf dem Bart Jassins in aller Ruhe in die Pessach-Pause gleiten, ohne sich mit peinlichen Misstrauensvoten auseinandersetzen zu müssen. Er kann jetzt spöttisch auf die Minister und Abgeordneten der Rechten blicken und ihnen wieder einmal beweisen, dass niemand es mit ihm als Taktiker aufnehmen kann...

Wann, Wo - - - Wer?
Das Leben auf den Toten
Eine ganze Nation versteckt sich jetzt scheu in einer Ecke, wie ein Hündchen, das auf den Teppich gepinkelt hat, und wartet ergeben auf den tödlichen Schlag, der da kommen wird...

Bei der gestrigen Abschlussveranstaltung zu den Hamas-Trauerkundgebungen nach der Liquidierung des Scheich Jassin, rief der vermummte Einpeitscher vor Zehntausenden: "Unsere Botschaft an die Zionisten ist: Wartet auf das Erdbeben!" Die Teilnehmer im Fußballstadion von Gaza hoben daraufhin den rechten Arm und riefen: "Unser Wunsch ist es für Gott zu sterben!"

Die Samaritaner:
Unter sich am Berg Garizim
Der Nahost-Konflikt betrifft auch die kleinste religiöse Minderheit der Region...

Erneut 12jähriger Selbstmordattentäter gefasst:
Missbrauch palästinensischer Kinder für terroristische Zwecke
Zalah Shahade, der vor kurzem getötete Hamas-Führer im Gazastreifen, äußerte sich in einem Interview, das am 26. Mai 2002 auf der Internet-Website "Islam-Online" veröffentlicht wurde, zum Einsatz von Kindern und Jugendlichen bei Anschlägen...

Der neue Hamas-Führer Abdel Asis Rantisi nahm frühere Drohungen gegen die USA zurück. "Unsere Vergeltung für den Tod von Scheich Ahmed Jassin wird gegen Israel gerichtet sein, Ziel ist das gesamte israelische Territorium".

Viele Tote später:
Sharon ist auf den Tempelberg zurückgekehrt
Am Morgen des 23-03-2004 begann um 5 Uhr 30 in jedem Haus in Israel der Countdown für den nächsten palästinensischen Anschlag. Sharon kehrte auf den Tempelberg zurück, und wie damals ging er ein unüberlegtes Risiko ein, mit dem er die Sicherheit der Israelis stark beeinträchtigt...

Stimmungsbarometer:
Nach der Ausschaltung des Hamas-Führers Jassin
Haben Sie jetzt mehr Angst, Sie oder Ihre Familie könnten vom Terror getroffen werden?...

Jassin war der wichtigste Geldbeschaffer:
Spenden für den Krieg
Der getötete Scheich Ahmed Jassin pflegte für die Hamas Beziehungen zu Staatsoberhäuptern und Würdenträgern...

Hamas heißt Gewalt:
Die Saat des Hasses
Gnadenlose Hetze - zu immer mehr Gewalt...

Terror:
Die Sprache der Hamas
Soviel Leid wie möglich, der Preis ist egal...

Ist er dafür, oder ist er dagegen?
Die Täuschungen des Zauberers
Der Zauberer Bibi ist wieder da, und wie immer verwirrt er das Publikum. Er ist für die Loslösung, aber auch dagegen. Er unterstützt den MP, aber gleichzeitig legt er ihm Hindernisse in den Weg. Kein Wunder, dass das Publikum seiner Show den Mann nicht versteht...

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Der alte General:
Premier, Richter, Henker
Die Welt empört sich über den israelischen Anschlag auf Scheich Jassin. Hätte Israel eine andere Wahl gehabt, um den Drahtzieher des Terrors aus dem Verkehr zu ziehen?...

"Es ist schlimmer als ein Verbrechen – es ist dumm!":
Über die Ermordung von Scheich Yassin
"Das ist der Beginn eines neuen Kapitels des israelisch-palästinensischen Konfliktes. Er bringt den Konflikt von der Ebene eines lösbaren nationalen Konfliktes auf die Ebene eines religiösen Konfliktes, der allein auf Grund seiner Natur unlösbar wird"...

Studenten der Hebräischen Universität demonstrieren:
"Ariel Sharon liquidiert unsere Sicherheit!"
Die Stimmung in Jerusalem ist seit dem Bekannt werden der Liquidierung des geistigen Oberhauptes der Hamas, Scheich Yassin, höchst angespannt. Die Hebräische Universität gleicht in diesen Tagen einer Festung...

Reaktionen auf die Ermordung Yassins:
"Schlangenkopf" oder "Mörder-Sheikh"?
Antworten von Yossi Beilin (Yachad) und Ehud Yotam (Likud) auf den Angriff auf Sheikh Ahmed Yassin...

Zum 100. Todestag - In Memoriam:
Theodor Herzl (1860-1904)
"Ist das, was ich sage, heute noch nicht richtig? Bin ich meiner Zeit voraus? Sind die Leiden der Juden noch nicht groß genug? Wir werden sehen"...

haZfonbonim & the South:
Demography of the Israel-Palestine conflict
"Northern" Israel is sitting next to a demographic "southern" time bomb in the Gaza Strip...

Rehow Sumsum:
Sesame Street Divided
Lauren Gelfond reports on the latest reincarnation of Middle East Sesame Stories - three separate Palestinian, Jordanian, and Israeli versions inspired from the U.S. production “Sesame Street”. In these versions produced during the current Intifada, ‘characters no longer meet “the other” in the street...

Initiate and propose solutions:
The Palestinian’s Long Wait for Peace
Elias H. Tuma, Professor Emeritus of Economics at the University of California reflects on the Palestinian strategy of waiting for external intervention to resolve the conflict with Israel. He further advocates for the Palestinians to “initiate and propose solutions that Israel cannot reject, even if such solutions entail serious compromises on their part”...

Revive the Peace Initiative:
But this Time, Do it Right
This Daily Star editorial praises last Wednesday’s reiteration by Jordan's King Abdullah II of a proposal to revive the "land for peace" initiative spelled out at the Arab summit in Beirut in 2002. It argues that to be successful, the initiative must include a serious diplomatic and public opinion campaign communicating the Arab desire for a fair and honourable peace accord to the Israeli and Jewish people...

Antarctica:
Scaling the Middle Ground
Bill Broadway reports on the recent Breaking the Ice expedition that will be awarded a Common Ground Award from Search for Common Ground. The awards honour those who have made important contributions toward bridging the divides between people, finding solutions to seemingly intractable problems, and providing hope where there often was none...

Unilateral detachment from Gaza:
In a Small Piece…
Gershon Baskin, Israeli Co-Director of the Israel/Palestine Center for Research and Information, reflects on the potential repercussions of a unilateral Israeli withdrawal from the Gaza Strip...

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[Agenturmeldungen: Jassin]
Nach der Liquidierung Jassins stellt sich Israel auf Wochen der höchsten Alarmbereitschaft ein. Aus Sicherheitskreisen verlautete, man erwarte eine Welle schwerster Racheanschläge. Aus dem US- Außenministerium in Washington hieß es, man sei "tief beunruhigt".

Yassins Blutspur:
Terroranschläge der Hamas seit September 2000
Since the beginning of the current wave of Palestinian violence, in September 2000, Hamas has perpetrated 425 terrorist attacks of various kinds, in which 377 Israelis were murdered and 2,076 civilians and soldiers were wounded...

Schalom akhshav:
Hamas gestärkt
The assassination of Sheikh Yasin is a strategic blunder and a prize for Hamas. It will fan the fires of extremism and terror, endangering still more Israeli lives...

Angriff der israelischen Luftwaffe:
Hamas-Führer Ahmed Yassin getötet
Das Armeeradio berichtete, die Entscheidung, Yassin zu töten, wäre nach den beiden Selbstmordanschlägen auf den Hafen von Aschdod am 14. März getroffen worden...

Aus palästinensischer Sicht:
Sprecht euch mit den Syrern ab
Ich glaube, dass jeder Fortschritt im Gespräch zwischen Syrien und Israel eine positive Wirkung auf die Gespräche mit den Palästinensern haben wird...

Freiwillig:
Kalandia 2004
Übrigens: "Ich suche weitere deutsche Juden, die mal Militärdienst in Israel geleistet haben. Ich will eine deutsche Kompanie gründen, damit wir regelmäßig für ein paar Tage einen Checkpoint wie Kalandia übernehmen können", sagt Gerschon...

Polls:
With Friends Like These
M.J. Rosenberg, Director of AIPAC’s Near East Report, reflects on a recent poll outlining Israeli viewpoints on the current state of affairs and Israeli perceptions of their government’s policies...

Cooperation needed:
From Pullout to Peace
In light of recent speculation concerning Israel’s withdrawal from the Gaza Strip and maybe some West Bank settlements, the Jordan Times highlights the need for coordinated efforts with regional and international actors. The editorial also points out that, "Israel must start putting its own rhetoric aside and make some political calculations. What is good for the Palestinians is good for Israel. The better life is for Palestinians, the more secure Israelis will be"...

Gaza First:
But Not Gaza Only!
The Israel-Palestinian conflict is worsening and the decision by Israeli PM Sharon to withdraw from the Gaza Strip, could be very good news. But only if Sharon’s proposed unilateral moves are coordinated with the Palestinians. No warring party has ever made peace by itself...

Terrorgruppe aus Bethlehem:
Aus den palästinensischen Sicherheitskräften
Diverse Verhaftungen trugen dazu bei nachzuweisen, dass Terroristen aus der Gegend Bethlehems, die die jüngsten Selbstmordanschläge und Angriffe an Straßen ausgeführt hatten, zum Sicherheitsapparat der PA gehörten...

Kfar Kara, West Bank:
Eltern gründen jüdisch-arabische Schule
In diesen Tagen wird der Antrag für die Einrichtung "Brücke über den Wadi" vom Erziehungsministerium bearbeitet. Sie wird voraussichtlich im kommenden Schuljahr ihre Türen öffnen. Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden 50 arabische und 50 jüdische Kinder angemeldet...

Avi Primor:
Terror als Vorwand
Das Buch von Avi Primor ist ein spannendes Stück Geschichte, von den Wurzeln des jüdischen Volkes bis zur aktuellen Entwicklung des weltweiten Terrors. Primors Buch ist das Produkt eines unabhängigen Geistes, der hinter allen Wirrnissen stets eine Hoffnung lauern sieht...

Neue Partei "Yachad":
Kommt die israelische Linke aus ihrer Erstarrung?
Der ehemalige Justizminister und Mitinitiator der "Genfer Initiative" Yossi Beilin ist am Dienstagabend zum Vorsitzenden der neugegründeten linksliberalen Partei in Israel "Yachad" gewählt worden.

Der palästinensische Romeo:
Gedanken zum Film "Arnas Kinder"
Arna Mer war eine temperamentvolle, aufregende Frau. Sie war die Tochter eines (israelischen) Mediziners, der schon zu Lebzeiten eine Legende war...

If Israel negotiates with Syria:
Coordinate with the Syrians
I would do my absolute best to coordinate with the Syrian government...

Eine richtige Armee:
Terrorgarde im Gazastreifen
Die Explosionen in Ashdod waren unter anderem auch für Ohren in Kairo und Ramallah bestimmt...

Arafat stellt sich quer:
Kampf gegen Terrororganisationen
Arafat weigert sich, der Forderung seines Kabinetts nachzukommen und etwas gegen den Terror zu unternehmen...

Das Versagen des geschriebenen Wortes:
Wahrheit und Wahrnehmung
Das Wort "Rückzug" wirkt wie eine große Straßensperre: Es verhindert, dass die Tatsachen die Köpfe der Menschen erreichen. Denn trotz all des Redens über einen "Rückzug" lässt die israelische Gesellschaft keine Anzeichen erkennen, dass sie die unmoralische Logik überwinden möchte...

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haKescher haIsraeli:
The Israeli Connection
[RealAudio Streaming Radio]

Kfar Saba - Dow Moran, M-Systems (Hebrew 500kb)
Eyal Golan - Zlil Mejtar (Musik 400kb)
Chadaschoth Kol Israel 15-03-04 (Hebrew 150kb)...
[RealAudio Streaming]

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In Gottes Namen:
Die Rekruten des Heiligen Krieges
Wie denken Selbstmordattentäter, die ihr Leben für ein vermeintlich höheres Ziel opfern? Sind sie sind überzeugt, mit dem Töten im Dienste Allahs die Tiefe ihres Glaubens zu bezeugen?...

Scharons Pläne zum Rückzug aus Gaza:
Die Loslösung - das vollständige Programm
Israelis große Tageszeitung Maariv enthüllt: Eine detaillierte Kopie des Entwurfs des Loslösungsprogramms, das vom Rat für nationale Sicherheit ausgearbeitet wurde...

Elf Menschen wurden am Sonntag Nachmittag bei einem Doppel-Anschlag am Hafen von Ashdod getötet, 24 weitere Menschen wurden verletzt, 10 davon schwer. Der erste palästinensische Selbstmordattentäter sprengte sich am Haupteingang des Hafens in die Luft, der zweite konnte die Kontrollen passieren und zündete seine Sprengladung nur wenige Minuten später innerhalb des Geländes. Die Opfer sind größtenteils Arbeiter am Hafen von Ashdod. Die beiden Attentäter wurden von der Hisbollah Fernsehstation Al-Manar als Nabil Saoud und Mohammed Salem identifiziert, beide stammen aus dem Jabalya Lager im Gazastreifen. Die Polizei sagte, die Attentäter nutzten Sprengstoff, der darauf schließen lässt, dass sie eigentlich chemische Tanks auf dem Hafengelände treffen wollten, dies würde auf einen Versuch hindeuten, einen Mega-Anschlag durchzuführen. Ein solcher Anschlag konnte im Mai 2002 in Pi-Gliloth verhindert werden.
[haArez] [M'ariw] [Jedioth achronoth]

Es ist verfrüht, von Normalisierung zu sprechen:
Das Wissenschaftszentrum in der Arava
Gestern wurde der Grundstein für ein neues Wissenschaftszentrum gelegt, das in der Arava (Region zwischen Totem Meer und Eilat) in der Nähe der jordanischen Grenze gebaut werden wird: "Bridging the Rift"...

Abstimmung über Zivilehe:
Nashorn und Vogel Strauß
Schwer zu sagen, welche Partei ihre Wähler gestern bei der Abstimmung über zivile Eheschließungen mehr betrogen hat. Shinui, der "große" Koalitionspartner? Oder die Avoda (zur Erinnerung: die Opposition)?...

Eine Delegation von Pathologen des Instituts für Gerichtsmedizin in Abu Kabir, hat sich heute (12-03-04) nach Madrid begeben, um bei der Identifizierung der Opfer der gestrigen Anschläge zu assistieren.

Zu Gast am Bucerius Institut Haifa:
Im Heiligen, unheiligen Land
Mein nunmehr dreizehnter Aufenthalt in Israel ist der bisher eindrucksvollste und widersprüchlichste zugleich. Vom Flughafen in Lot fuhr ich, wie immer, wenn ich in Israel ankomme, zunächst nach Jerusalem. Und da sah ich die neue Mauer...

Koalitionsarithmetik der Knesset:
Gesetzesentwürfe zur Zivilehe abgelehnt
Nach dem derzeitigen Recht müssen Paare, die in Israel heiraten möchten, den Ehebund in einer religiösen Zeremonie durch einen staatlich anerkannten Geistlichen schließen...

Auf Anweisung des stellvertretenden Bildungsministers Zwi Hendl ist es linksgerichteten Oppositionspolitikern, insbesondere Vertretern der so genannten "Genfer Initiative", verboten worden vor Schülern zu sprechen. Lili Galili berichtete in haArez, der ehem. Justizminister Yossi Beilin und der ehem. Generalstabchef Amnon Lipkin-Schahak seien daran gehindert worden eine bereits vor Wochen geplante Diskussionsveranstaltung mit Schülern in Arad durchzuführen.

The Common Denominator:
Children with Special Needs
Y. Ettinger relates personal stories from the Lod Forum for Families with Children with Special Needs. In this recently launched grass-roots initiative by residents from varied ethnic and religious backgrounds in Israel, family relatives participate in meetings dedicated to the needs of boys and girls with disabilities and address challenges shared by those who care for them.

85% der Israelis würden eine EU-Mitgliedschaft begrüßen. Das Entstehung der EU beurteilen 80% als positiv für die Welt, die Beziehungen Israels zur EU erachten 90% als sehr wichtig, 2/3 der Befragten beklagen aber gleichzeitig, dass Israel viel zuwenig tue um diese Beziehungen zu pflegen. 92% würden sich eine Verbesserung wünschen.

Erich Mendelsohn:
Bauen für ein neues Land
Als Erich Mendelsohn 1934 nach Palästina reist, ist er wenig begeistert über die neu entstandenen Wohn- und Geschäftshäuser seiner Kollegen. "Ich und Le Corbusier", so kommentiert er abschätzig deren Bauten...

Gaza-Exodus-Plan:
Wie das Trennen von siamesischen Zwillingen
Aufgrund der Anzahl von Fragen, mit denen Washington Jerusalem bombardiert, und aufgrund der Anzahl von Abgesandten, die kommen und gehen, ist es offensichtlich, dass Präsident Bush nicht sicher ist, warum sich Scharon plötzlich aus dem Gazastreifen zurückziehen will...

Kontroverse zwischen Scharon und dem Generalstabschef:
Ja'alons Pech
Der Ministerpräsident braucht dringend einen Führungsakt- so meinten seine Berater. Das Schicksal schickte ihm ausgerechnet Generalstabschef Ja'alon und seine kritischen (jedoch vorsichtigen) Äußerungen im Zusammenhang mit dem Loslösungsprogramm...

Zur jüngsten Affäre in Israel:
"O Tannenbaum, o Tannenbaum..."
Es ist schon ein wohl installiertes israelisches Ritual: man nimmt eine triviale Angelegenheit, und erklärt sie zum Mittelpunkt des nationalen Lebens, um den wirklichen nationalen Problemen, die so ärgerlich und erschreckend sind, auszuweichen...

Nicht auf EU-Terrorliste:
Politischer Flügel der Hamas
Trotz der Verlautbarungen ranghoher Offizieller der EU und Großbritanniens wurde der politische Flügel der Hamas nicht auf die Liste der verbotenen internationalen Terrorgruppen der EU und Großbritanniens gesetzt...

Umfrage von Jedioth (Zemach/Dachaf Institut) ergibt: 66% haben kein Vertrauen in diese Regierung. 57% der Bürger sehen in Sharon keinen glaubwürdigen PM. 53% meinen Sharon gebe ein schlechtes Beispiel für die Jugend ab und sollte zurücktreten. 59% glauben, dass Sharon die Freilassung Tennenbaums aus nationalen und menschlichen Beweggründen erwirkte, doch 61% behaupten, dass das Tauschgeschäft nicht gerechtfertigt war.

Eine palästinensische Sicht:
Mr. Sharon, reißen Sie diese Mauer ab!
Die palästinensischen Aussagen vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag sind der erste Zug in einem angespannten internationalen Schachspiel...

Zum ersten Mal überholt Mofas Netanyahu, und ist damit beliebtester Kandidat, um Sharon abzulösen – in der allgemeinen Öffentlichkeit und insbesondere im Likud. Wenn Wahlen zur Knesseth heute stattfinden würden, würde der Likud nur 10% verlieren, und von 40 auf 36 Mandate absinken, er wäre damit noch immer stärkste Partei der Knesseth.

Zahlreiche Tote und Verletzte:
Militäraktionen im Gazastreifen
Israelische Soldaten haben am Montagmorgen eine palästinensische Waffenfabrik in die Luft gesprengt, die sie tags zuvor im Dorf Anza, südlich von Jenin (Westjordanland), aufgespürt hatten...

Angeblich wurde auf die M'ariw Journalisten, die die Ungereimtheiten im Zusammenhang mit der Affäre Tennenbaum-Sharon zur Sprache brachten, über höchste Kreise im Umfeld des PM, massiv Druck ausgeübt.

Palästinensischer Bericht:
PA für zunehmende Anarchie verantwortlich
Während die israelische Besatzung erheblich zur Verschlechterung der sozialen und wirtschaftlichen Situation in den Gebieten beigetragen habe, sei die PA selbst zu weiten Teilen für die Entgleisung der öffentlichen Ordnung und Menschenrechtsverletzungen verantwortlich...

52 Warnungen vor Attentaten. Befürchtung vor verkleideten Terroristen. Sperre über den Gebieten.

Yossi Beilin:
Der falsche Weg aus Gaza
Die Alternative zum einseitigen Rückzug ist klar: Rückzug innerhalb des Rahmens eines Abkommens über einen permanenten Status...

Unter Racheschwüren haben im Gazastreifen Tausende an den Beisetzungen der bei einem nächtlichen israelischen Militäreinsatz (s.u.) Umgekommenen teilgenommen. Unter die Trauernden in Nusseirat mischten sich am Sonntag (07-02-04) zahlreiche maskierte und bewaffnete Mitglieder der Terrorverbände. Immer wieder wurden Parolen wie "Blut! Blut! Rache! Rache!" und "Vergeltung ist unsere Antwort, Tel Aviv wird erbeben!" Die israelischen Sicherheitskräfte richteten zahlreiche Sperren und Kontrollpunkte ein.

Debra DeLee:
Schweigende Mehrheit für den Frieden
Eine Umfrage zeigt, daß 71,6% der amerikanischen Juden einen politischen Kandidaten unterstützen würde, der sagt, die Vereinigten Staaten müßten aktiv eingebunden werden in die Versuche, Frieden zwischen Israelis und Palästinenser zu bringen...

Beim Angriff palästinensischer Terroristen auf den Kontrollpunkt Eres zwischen Israel und dem nördl. Gazastreifen kamen sechs Palästinenser um. In Reaktion auf den Anschlag rückten israelische Soldaten am Sonntag in zwei Flüchtlingslager ein. Nach Angaben der palästinensischen Behörden, starben bei heftigen Feuergefechten 15 Palästinenser, darunter zwei Kinder im Alter von 8 und 14 Jahren.

"Souad":
Bei lebendigem Leib
Jährlich werden Tausende junger Mädchen und Frauen von Verwandten getötet, weil sie angeblich die Ehre der Familie beschmutzt haben. Souad aus dem Westjordanland überlebt und berichtet...

Syrien investiert in den Erwerb von Ausrüstung zur Entwicklung von Atomwaffen – berichtete diese Woche das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".

Abgenutztes Teflon:
Neue Affäre um Scharon
Scharon habe sich aufgrund persönlicher Kontakte für die Freilassung Elhanan Tennenbaums eingesetzt, so behauptet die Tageszeitung Maariv...

Alle Karten auf George Bush:
Das Spiel Sharons
Die letzten politischen Maßnahmen des Ministerpräsidenten stellen aus seiner Sicht ein riskantes Spiel dar, wobei alle Karten auf einen Mann gesetzt werden- George Bush...

Familien nehmen ein letztes Mal Abschied:
Ein israelischer Pathologe und seine schreckliche Arbeit
Nach dem jüngsten Selbstmordbombenanschlag wurden die Körperteile und die Knochen der Opfer im Bus und in der Strasse aufgesammelt. Danach wurden sie in das forensische Zentrum von Israel gebracht. Wie immer, hatte Dr. Jehuda Hiss die traurige Aufgabe, die Überreste der zerstörten Körper zu untersuchen und den Lebenden Trost zu spenden...

Nathan Sharansky:
Antisemitismus in 3-D
Die Differenzierung zwischen legitimer Kritik an Israel und dem sogenannten neuen Antisemitismus...

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The Islamic Movement:
Its Assumed Political And Cultural Position
In this article, Gharaybe addresses the question "How can the wider Islamic movement go back to its original political and cultural position of contributing to development and reform instead of being a political and security burden?" Giving a brief history of the Islamic movement, he argues that it no longer represents the opinions of the public it represents...

Fallbeispiel Ebert Stiftung:
Die Irak-Erfahrung und Europa
Europa hat sich schwer getan und lange gebraucht, um nahe und nächst liegende Einsichten zu vollziehen...

Prior to security partnerships and economic cooperation:
Let the West Make Peace With Islam First
Providing a Middle Eastern perspective on recent history in the region, the West should first "make peace with Islam" before seeking security and economic cooperation...

Der rote Faden:
Das Internet, wo Hamas und Osama Erklärungen publizieren
In diesen Internetbotschaften gibt es einen roten Faden, der die Opfer von Madrid mit den in Bagdad ermordeten spanischen Agenten verbindet...

Analyse statt Ideologie:
Gegen islamistische Vereinfachungen
Von einer Anzahl politischer Kommentatoren in der islamisch-arabischen Welt wird das gängige islamistische Deutungsmuster mit seinen stereotypen Schuldzuweisungen  nicht übernommen...

In Syrien probt die kurdische Minderheit den Aufstand:
Unruhen in Assads Reich
Seit längerem schon häufen sich in Syrien Unmutsäußerungen über die Politik der diktatorisch regierenden Ba'ath-Partei. In den syrischen Kurdengebieten ist das Regime besonders unbeliebt. In Syrien leben zwischen 1,5 und zwei Millionen Kurden...

Kurden im Irak:
Neujahrsfest der Freiheit
Wenn der Irak-Krieg einen Sieger hat, dann sind es die jetzt weit gehend autonomen Kurden...

Sadams Terror überlebt:
Scheich Imad und Dr. Butti
Scheich Imad al-Din al-Awadi bewohnt ein mehrstöckiges Haus im Norden Bagdads, das zur Anlaufstelle für viele Iraker geworden ist, die Aufklärung suchen über den Verbleib von Angehörigen, die in der Zeit Saddams verschwunden waren...

Human Shield:
Ken Joseph
Ken Joseph war einer, der entschlossen war sich einzumischen, als der Einmarsch alliierter Truppen Anfang 2003 in den Irak immer wahrscheinlicher wurde...

The challenge:
Trans-Mediterranean migration
Crossing the Sahara is turning into a huge, continental business...

Die Irak-Erfahrung:
Lehrstunde für Völkerrechtler
Völkerrecht ist das Ergebnis kollektiver historischer Erfahrungen – daraus gewonnener gemeinsamer Einsichten – und wird auch weiterhin der Empirie Rechnung tragen müssen...

North-South:
A migration dilemma
In Spain, Moroccans are at the bottom of the list of sympathy towards foreigners...

Illegal immigration networks:
In the Moroccan interest?
The illegal immigration networks are linked to the drug trafficking networks and are centered in north Morocco...

Entkhab:
Wer sind die wahren Reformer in Iran?
Ali Shokuhi, Kommentator der Zeitung Entkhab, beleuchtet nach der Wahl im Iran in mehreren aufeinander folgenden Artikeln die verschiedenen politischen Ausprägungen der Reformer...

Terror im Irak:
Bomben gegen Pilger
Mit Anschlägen auf Schiiten wollen Extremisten im Irak einen konfessionellen Bürgerkrieg entfachen. Diese Strategie ist auch unter sunnitischen Islamisten umstritten...

Iran nach den Wahlen:
Positionen der neuen Parlamentsmehrheit
Die Abadgarane Irane Eslami ist als stärkste Gruppe aus den Wahlen zum siebten iranischen Parlament (Majless) hervorgegangen. Sie werden zwar als Neokonservative bezeichnet, wollen aber selbst Osuli, Fundamentalisten, genannt werden...

Der Tradition geopfert:
Wir sind Eure Töchter, nicht Eure Ehre!
Auch in Deutschland werden Zwangsheiraten durchgeführt. Viele Frauen führen ein Doppelleben zwischen rigiden Familienregeln einerseits und der freien Gesellschaft andrerseits. Hin und wieder schaffen die jungen Frauen den Weg in eine Beratungsstelle und können ausbrechen. Doch die Dunkelziffer ist hoch...

Wadi hilft bei Initialzündung:
Frauenkonferenz in Bagdad
Über 180 Frauen aus allen Teilen des Irak treffen sich in Bagdad, um gleiche Rechte zu fordern. Gastgeber ist die deutsch-österreichische Hilfsorganisation WADI...

Middle East:
Books and new publications
Review on recently released publications...

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