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The Geneva Accords:
Settlers in Palestine
In this commentary on the Geneva Accords, B. Michael, columnist for the
Israeli newspaper Yedioth Aharonoth, discusses in depth the issue of
settlements and proposes creative solutions to what he considers to be a
shortcoming of the Geneva Accords: the consent to absorb settlers who are
willing to reside permanently in the future Palestinian state, while
granting them all of the rights associated with the status of residency...
Nachdem gestern ein "sehr grosser Anschlag" in Tel
Aviv verhindert werden konnte, werden die Sicherheitsma?ahmen f? die
kommenden Feiertage ausgebaut. Die Bev?kerung ist zu gesteigerter Wachsamkeit
aufgerufen.
Machtkampf in Gaza: Halil al-Zaben,
Medienberater und Arafats pers?licher Sekret? wurde Montag abend beim
Verlassen seines B?os in Gaza von unbekannten Attent?ern erschossen. Al Zaben,
der auch Herausgeber einer pal?tinensischen Wochenzeitschrift ist, die ?er
pal?tinensische Themen und auch Menschenrechte berichtet, stand Arafat seit den
60er Jahren nahe und kam mit dem PA Vorsitzenden 1994 nach dem Osloabkommen nach
Gaza.
Eine Umfrage zeigt:
Die
Rechte wird schw?her, die Linke st?ker
Es zeigt sich, dass Ran Cohen und Jossi
Beilin, die um den Vorsitz der neuen, linken Partei "Jachad"
kandidieren, etwas haben, um das es sich zu k?pfen lohnt...
Jetzt, wo es zu sp? ist:
Von Z?nen, Boykotten und Internationalen Gerichtsh?en
Der Zaun ist eine gute Idee, um
Terroristen und Infiltration abzuwehren. Das Bombenattentat vom
Sonntag im Bus in Jerualem zeigt einmal wieder, warum wir einen Zaun
brauchen. Aber warum f?lt es uns so schwer, ihn richtig
hinzukriegen?...
Interview mit Yosef (Tommy) Lapid:
Ohne Zaun kommt der Terror
Was die Demonstrationen in Den Haag angeht: Wir haben unsere
Lektion (bei der Anti-Rassismuskonferenz) in Durban gelernt, wo
pro-pal?tinensische Gruppierungen die Strasse ?ernommen hatten...
Kampf gegen die Mauern:
Das Ghetto im Innern
Die Botschaft f? den israelischen
Zuschauer und Zuh?er war eindeutig: dies war ein gro?r
israelischer Sieg. Der ganzen Welt wurde klar, dass wir in dieser
Geschichte die Opfer und die Pal?tinenser die Terroristen sind...
Medienspektakel wegen Den Haag:
Gerade weil alle gegen uns sind
Wir alle sind Chaim Herzog, der den UN-Beschluss verurteilt,
Zionismus sei Rassismus. Wir alle sind Ben-Gurion, der sagt, unser
Schicksal sei nicht davon abh?gig, was die Goim sagen, sondern was
wir, die Juden, tun...
Eine pal?tinensische Meinung:
Mr. Sharon, tear this wall down!
The Palestinian presentation at The International
Court of Justice in The Hague is the first move in a tense game of
international chess...
The Security-Fence and The Hague Court:
A question of legality
an interview with Michael Tarazi
Israels view is that no law applies to it. It has never abided by
international law...
The Security-Fence and The Hague Court:
Of fences, boycotts and international courts
The Palestinians bear legal and moral responsibility for what has happened...
The Security-Fence and The Hague Court:
If there is no fence, there is terror
an interview with Yosef (Tommy)
Lapid
In principle we have the right to put the fence wherever our lives are in
danger...
Selbstwahrnehmung als Opfer:
Der falsche Weg nach Westen
Israel mauert sich derzeit selbst ein. Das zeugt von einer fatalen
Ghettomentalit?. Nur wenn wir dieses Denken ?erwinden, hat der
Frieden im Nahen Osten eine Chance...
Entscheidung des Obersten Gerichts:
Steuervorteile f? gleichgeschlechtliche Paare in
Israel
Homosexuelle Paare in Israel werden zuk?ftig
weitere Steuererleichterungen genie?n, darunter Verg?stigungen
beim gemeinsamen Erwerb von Wohnungen. Der Urteilsspruch des
Obersten Gerichts in Jerusalem folgte auf einen Einspruch Adir
Steiners aus Tel Aviv...
If Israel negotiates with Syria:
Renewing the Syrian track
From experience in the different stages of the peace
process, it has been clearly shown that moving ahead on one track and
leaving the other behind always creates instability and motives for
obstruction...
If Israel negotiates with Syria:
As much as the traffic can bear
The Palestinians were apparently not aware of our
negotiations with Syria during Netanyahu's time...
Middle East:
Teens Seek
to End Conflict
Regional and world disputes took on a new tone this week, as more than
300 Israeli and Palestinian teenagers stepped into each other's shoes for a
simulated UN conference in Israel. Israel is the only nation to hold a
simulated conference that includes a committee to mediate
Israeli-Palestinian issues. While focusing on conflict resolution, in this
committee, students represent their own points of view, instead of
role-playing...
Vier Busse mit einem
besonderen Schutzmechanismus gegen Selbstmordattent?er wurden
am Montag in Jerusalem vorgestellt. Ein weiterer f?fter soll
demn?hst auf den Stra?n der Hauptstadt eingesetzt werden. Der
Schutzmechanismus besteht aus einem Drehkreuz an der vorderen T?
des Busses, Sprengstoffdetektoren und Schutzbarrieren f? den Fahrer
und die Passagiere. Die hintere Bust? kann nur noch zum Aussteigen
ge?fnet werden.
Atom-Spion soll laufend ?erwacht werden:
Israel
f?chtet Vanunu
Die israelische Regierung betrachtet die
f? den 21. April geplante Freilassung des Anti-Atom-Aktivisten
Mordechai Vanunu mit gro?m Unbehagen...
Die Anh?ung in Den Haag zum israelischen
Sicherheitszaun ging am Mittwoch zu Ende. W?rend die
Pal?tinenser ihre ?erzeugung ??rten, im Gerichtssaal gewonnen zu
haben, waren die Israelis zuversichtlich, sich im Ringen um die
?fentliche Meinung auf der Stra? durchgesetzt zu haben. Die Abgabe
der nichtbindenden Stellungnahme durch das Gericht kann noch mehrere
Monate dauern.
Wenn nicht er, wer dann?
Ein chronischer Zusp?kommer
Die derzeitigen Diskussionen zur Trennungsanlage und
ihrem Verlauf sind nur ein Aspekt der Kontroversen die immer wieder
die mangelhafte Navigation im Staate Israel deutlich machen. Als
s?e keiner am Steuer, so schlittert der Staat ziellos umher...
Ein Israeli wurde erschossen, zwei weitere
verletzt, als zwei pal?tinensische Terroristen am
Donnerstagmorgen am Haupteingang zum gemeinsamen
israelisch-pal?tinensischen Erez-Industriegebiet am Gazastreifen
das Feuer er?fneten.
Deutliche Worte:
"Ihr wollt alles, zum Schluss werdet Ihr bewirken, dass wir gar nichts
mehr haben"
Sharon trifft auf erbitterten Widerstand und reagiert mit klaren
Worten...
Oppositionsf?rer Peres erkl?te,
Israel habe kein moralisches Recht mehr auf die umstrittenen Gebiete
von Jud?, Samarias und Gaza. Israel m?se jeden Quadratmeter
davon aufgeben, wenn es Frieden erreichen wolle. Wenn man 10% des
Landes beh?t, bleiben 100% des Konflikts, so Peres in Washington
nach einem privaten Treffen mit der Nationalen
US-Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice. Es ist keine politische
Entscheidung, es ist eine moralische, fuhr Peres fort.
Wenn Israel nicht bald handle, werde es zu
einer Katastrophe kommen.
Anh?ung in Den Haag:
Mit
Hochglanzbrosch?en ?er den Terror im Gep?k
Der Internationale Gerichtshof und das
Gutachten ?er den Trennungszaun zwischen Israel und den
Pal?tinensergebieten...
Die Route des
Sicherheitszaunes wurde auf 640 km verk?zt, 80 km weniger als
die Regierung letzten Oktober bewilligte. Von der Gesamtl?ge werden
nur 5%, was seinem Abschnitt von 37 km entspricht, aus einer
Betonmauer bestehen, um dichtbev?kerte Stadtgebiete zu sch?zen.
Nach Angaben der Tageszeitung Haaretz werden 29 km dieses
Mauerabschnittes in der Umgebung Jerusalems verlaufen.
Debatte um eine Konferenz in Beirut:
Dialog
mit der Hisbullah?
In Beirut fand vom 17.-19.2. eine Konferenz mit dem
Titel Die islamische Welt und Europa: Vom Dialog zum Verst?dnis
statt. Eingeladen hatten das Deutsche Orient-Institut, die
Friedrich-Ebert-Stiftung u.a.. Die Tagung fand statt auf Initiative
eines Thinktanks der libanesischen Hisbullah...
Der fr?ere PA-Sicherheitsminister
Muhammed Dahlan bezeichnete den vom israelischen Premier Scharon
vorgeschlagenen einseitigen Abzug aus dem Gazastreifen als den
wichtigsten pal?tinensischen Sieg der Intifada, der Israel keinen
politischen Nutzen bringen werde.
Kann das Genfer Abkommen f? beide Nationen
die Erl?ung sein?
Hoffnungsschimmer in der Dunkelheit
Das Genfer Dokument, das von inoffiziellen Vertretern
Israels und Pal?tinas unterzeichnet wurde, schien f? viele
Bewohner der beiden Nationen so etwas wie das Flimmern eines kleinen
Lichtes zu sein, in einer finsteren Realit?, in der sie nun schon
seit ?er drei Jahren leben...
THE GENEVA ACCORDS SERIES / VI
A Flicker of Light in the Dark, the Geneva Document:
Will It Be the Salvation of Both Nations?
Palestinian journalist and writer M. Daraghmeh discusses the Geneva
Accords while stressing its balanced content that will constitute the main
framework for a future settlement to the Israeli-Palestinian conflict.
Although the document entails painful concessions by both parties, the
Accords carry an equilibrium that provides it with an opportunity to be
accepted by both nations.
Die Polizei schloss am Sonntag das
Maxim-Restaurant in Haifa, nachdem eine Polizeibeamtin mit einem
nachgemachten Sprengstoffg?tel am K?per das Restaurant betreten konnte,
obwohl sie am Eingang kontrolliert worden war. Im selben Restaurant hatte am
04. Oktober letzten Jahres eine Selbstmordattent?erin 21 Menschen get?et.
Die Schlie?ngsanordnung gilt f? 30 Tage.
Yossi Beilin:
The Wrong Exit from Gaza
It is hard not to see that unilateral disengagement
leaves Israel at best with what a full-fledged agreement would leave Israel
at worst...
Hisballah und Syrien kooperieren:
Judenha?
im Vorabendprogramm
"Wasser, Wasser", r?helt der Gefesselte im Hintergrund, w?rend ein
Rabbiner mit verfilzten Stirnlocken verk?det: "Dies ist ein
heiliges talmudisches Ritual."...
Pal?tinensische Terrororganisationen haben versucht, Flugzeuge, die
den Ben-Gurion-Flughafen ansteuerten oder von ihm abhoben
abzuschie?n. Dies berichteten israelische Sicherheitsquellen. Neun
solcher Versuche konnten bisher vereitelte werden. Teile des
israelischen Sicherheitszaunes sollen u.a. den Flughafen von Osten
her sch?zen und Abschussversuche mit Schulter-Raketen verhindern.
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US-Polls:
A
Silent Majority for Peace
By discussing the result of a recent poll conducted among the American
Jewish Community between January 12 - 15 2004, D. DeLee, President and CEO
of Americans for Peace Now, challenges commonly accepted ideas about this
communitys attitude regarding a more active and evenhanded engagement by
the U.S. in trying to broker an end to the Israeli-Palestinian conflict...
Wenn Israel mit Syrien verhandeln w?de:
Wenig zu verlieren
Israels Verhandlungserfahrung mit Syrien und der PLO
begann vor etwa 13 Jahren in Madrid. Seitdem bestehen die taktischen
Schl?selfragen darin, ob man mit diesen beiden Akteuren
gleichzeitig oder nacheinander verhandeln soll, und wenn
nacheinander, mit wem zuerst...
Die Trennungsmauer bei Abu Dis:
Die Mauer der Verletzten
Dutzende Male habe ich Israel schon
besucht, doch die Studienreise mit dem Israel Policy Forum in diesem
Monat, mit einer Gruppe von Aktivisten aus Seattle, erwies sich f?
mich als best?zender, als alles Bisherige in der Vergangenheit...
Zauberl?ung f? das ?el des Terrorismus?
"Trennzaun" oder "Apartheids-Mauer"
F? die Israelis ist es ein "Trennzaun", f? die
Pal?tinenser eine "Apartheids-Mauer". F? die Israelis scheint es
ideal, f? die Pal?tinenser eine existenzielle Bedrohung...
Anh?ung in Den Haag:
Auch der
Internationale Gerichtshof sitzt auf der Anklagebank
Ein Rechtsgutachten des IGH ist, anders als ein Urteilsspruch
derselben K?perschaft, nicht bindend. Es liegt an der
Generalversammlung dar?er zu entscheiden, was mit dem
Rechtsgutachten geschehen soll...
"Jerusalemer Umschlag", kurz vor der Vollendung:
Ein Schlag gegen die Mauer
Bald wird das Tor verschlossen sein. Auch dieses. Eine
riesige Platte wird mit der anderen verbunden, wie Legobl?ke. Und der Beton
wird alles absperren. Hier gibt es keine Debatte...
Nach der Gaza-Erkl?ung von Premier Sharon:
Fr?st?k mit einem israelischen Freund
Es begann mit der Email eines israelischen Freundes,
der wissen wollte, was ich von Ariel Sharons Plan zum einseitigen
R?kzug aus dem Gazastreifen, halte...
Anschlag in Jerusalem:
Wenn Israelis weinen
Der Terror hat den Abstand zwischen Kitsch und Tod
verk?zt. Mitarbeiter der Zaka beschlossen, einen Bus, der bei einem
Terror-Anschlag in Jerusalem zerst?t wurde, nach Den Haag zu bringen...
In den Tagen der Verhandlung ?er Israels
Grenzmauer:
"Sie sitzen zu Gericht und ich beerdige meinen Ehemann"
Aufruf von Fanny Haim, Witwe des Terror-Opfers Yehuda
Haim, an die Richter in Den Haag...
Die Todesopfer der Buslinie 14, Jerusalem
Ilan Avisidris:
israel-mfa.gov.il
Lior Azulai:
israel-mfa.gov.il
Yaffa Ben-Shimol:
israel-mfa.gov.il
Rahamim Doga:
israel-mfa.gov.il
Yehudah Haim:
israel-mfa.gov.il
St.-Sgt. Netanel Havshush:
israel-mfa.gov.il
Yuval Ozana:
israel-mfa.gov.il
Benayahu Zuckerman:
israel-mfa.gov.il
Jehi Sikhram barukh!
Selbstmordanschlag im Bus Nr. 14:
Wie sagt
man den Sch?ern, dass Ihre Freunde tot sind?
Als die Nachricht vom Selbstmordanschlag auf Bus Nr.
14 um etwa 8.30 am Sonntagmorgen eintraf, begann in den Jerusalemer
Schulen die Standardprozedur, die in solchen F?len, in denen mit
morgendlichen Terroranschl?en umgegangen werden muss, ?lich ist...
Warnung! (Teil IV)
Terrorausr?tungen, G?tel etc...
Koffer, Handtasche,
Rucksack. Elektrokabel,
Schalter, elektronische Ger?e in der Tasche oder im Gep?k...
Video:
real-v 1.8mb /
wmf 5.8mb
"Das Recht zu leben" - Bericht ?er den Sicherheitszaun
Video:
real-v
0.7mb /
wmf 1.6mb
Aufnahmen von einer Hausdurchsuchung in Bitunia, die zur
Beschlagnahme von Sprengstoff f?rt...
Bei einem Selbstmordanschlag in
Jerusalem kamen am Sonntagmorgen (22-02-2004) neun Menschen ums Leben,
?er 60 wurden zum Teil schwer verletzt, 10 der Verletzten schweben in
Lebensgefahr.
Ein pal?tinensischer Attent?er sprengte sich um
8.30 Uhr Ortszeit in einem voll besetzten Bus der Linie 14 im Stadtteil
Rehavia in die Luft.
Zun?hst gab es den Verdacht, dass der Attent?er auch chemische
Substanzen eingesetzt hatte, was sich jedoch nicht best?igte. Unter den
Augenzeugen des Anschlages ist auch eine deutsche Touristin. Der
Anschlag ereignete sich genau einen Tag vor der Anh?ung vor dem
Internationalen Gerichtshof in Den Haag bez?lich des Grenzzauns.
Entzaubern!
Wie man den
Selbstmordterrorismus besiegt
Eine ?erragende Studie sollte dazu beitragen, dass
mit dem weit verbreiteten Eindruck aufger?mt wird, dass
Selbstmordanschl?e weder verstanden werden k?nen, noch dass es
irgendeine Art von Abhilfe gegen sie gibt... |
?er die Sicht der Dinge:
Die
Geschichte von zwei Z?nen
Als Medienkonsumenten brauchen die
Amerikaner und die Europ?r weniger Israel und mehr Welt,
anderenfalls werden auch wir von einem Zaun umgeben, der unsere
Sicht der Angelegenheiten der wirklichen Welt blockiert...
Gaza:
Die Ur-Unlogik
Nichts ist logischer, als willk?liche
Zeiten festzusetzen, an denen die Pal?tinenser ihr Haus verlassen
d?fen bzw. heimkehren. Nichts ist logischer, als ihnen zu
verbieten, mit ihren Erzeugnissen im vom Feld auf den Markt zu
fahren...
F?f Regelungen:
Im K?igreich der Siedlungen
Es hat schon etwas Nerven aufreibendes,
wenn das Sicherheitspersonal am Eingang der Gesch?te, Caf? und
B?ogeb?de jeden, der hereinkommt, darum bittet seine Tasche zu
?fnen...
R?kzug aus den Gebieten:
Sharons Beitrag zur St?kung von Hamas
Ein israelischer R?kzug aus den Gebieten ohne Abkommen w?e ein
R?kzug zugunsten von Hamas. Jeder R?kzug, der nicht mit der PA
vereinbart wurde, ?ergibt Hamas die Kontrolle, da sie heute der am
besten organisierte Faktor auf der pal?tinensischen Seite ist...
Initiative gilt in Jerusalem offenbar als
gescheitert:
"Scharon glaubt nicht mehr an Friedensfahrplan"
US-Botschafter: Regierung fehlt das Vertrauen in die Pal?tinenser /
Tennenbaum des Landesverrats verd?htig...
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The Separation Wall in Abu Dis:
The
Walls of Hurt
M.J. Rosenberg reflects on his recent visit to Israel and recounts his
impressions while visiting the separation wall in the
Jerusalem neighbourhood of Abu Dis...
If Israel negotiates with Syria:
Little to Lose
The key to understanding the costs and benefits for Israel
lies in post-9/11 American policies...
Recent announcement by Prime Minister
Sharon:
Breakfast with an Israeli Friend
Palestinian journalist Daoud Kuttab describes a recent discussion with an
Israeli friend over breakfast in a West Jerusalem caf? In this discussion,
the author and his friend debate over the recent announcement by Prime
Minister Sharon to unilaterally withdraw from the Gaza Strip...
Wirtschafts-Update in Israel:
Das Wachstum der Industrie schl?t wieder zarte Wurzeln
Es gibt viele Anzeichen daf?, dass sich die Wirtschaft des Landes
in der Tat zu erholen beginnt, aber die Realit? sieht f? einen
gro?n Anteil der Bev?kerung nach wie vor traurig und extrem
niederschmetternd aus...
J?ische Stimme f? gerechten Frieden:
Verweigerung im Zivilrecht?
Das "Refusers Parents Forum", ein Forum von Eltern der Verweigerer,
berichtet nun, dass seitens des Milit?s die Absicht bestehe, die f?f
Inhaftierten in den Zivilstrafvollzug zu ?erf?ren, da "ihre
Widerst?digkeit eine Gefahr f? den Milit?strafvollzug" darstelle...
Die Geschichte der Woche ist wieder einmal Scharon:
Erdbeben in Israel
Man k?nte fast meinen, die Tektonik w?de sich nach der Politik richten, so
symptomatisch erscheint das Beben der letzten Woche. Hatte doch
Ministerpr?ident Scharon mit seiner Ank?digung, die Siedlungen im
Gaza-Streifen zu r?men, bereits f? ein politisches Beben gesorgt...
Ja, Herr Minister:
?er die Geheimdienste
Zur Zeit laufen parallel, aber getrennt, drei Untersuchungskommissionen.
Von allen drei erwartet man, dass sie herausfinden, warum die
Geheimdienste die Regierungen mit falschen Informationen ?er Saddam
Husseins Massenvernichtungswaffen versorgt haben...
Die Verneinung des Rechts auf Selbstbestimmung des
j?ischen Volkes:
Schlimmer
als Antisemitismus
Der antisemitische Ton von Zeitungen wie der Sunday Herald
verbietet den Juden das Recht auf eine separate Existenz, indem sie den
Staat Israel entlegitimieren, den sie u. a. mit Hilfe israelischer
Akademiker - als Nazi-Apartheid-Staat beschreiben...
Heftige Schneef?le haben Teile von Israel lahm gelegt.
In Jerusalem und Umgebung, Safed und den n?dlichen Golanh?en schneite es
die ganze Nacht. Die Strassen waren am Sonntag Fr? nur teilweise wieder
befahrbar. Im Gegensatz zu
vergangenem
Jahr, das in einer Nacht 20 cm Neuschnee brachte, wurden heute fr?
am Zionsplatz in Jerusalem allerdings "nur" 9 cm gemessen. Die Schulen in
den betroffenen Gebieten blieben f? heute geschlossen.
Wer sich bei diesem Wetter aufs Skifahren freute, wurde entt?scht. Der
Hermon wurde f? Besucher gesperrt und das Skizentrum musste schlie?n,
nachdem es in wenigen Stunden 25 cm geschneit hatte.
Der junge W?hter:
haSchomer
haZa'ir
Die zehn Regeln des Schomer, von Alef bis Jud...
In Israel wurde
Alarmbereitschaft ausgerufen. An besonders gef?rdeten
?fentlichen Pl?zen wurden zus?zliche Polizeieinheiten stationiert. Die
Kontrollen wurden insbesondere in Jerusalem und im Gro?aum Tel-Aviv
verst?kt. An wichtigen Verkehrsachsen wurden Strassensperren errichtet.
Machmud al-Sahar, ein F?rer der fundamental-nationalistischen Hamas,
sagte im israelischen Radio, alle Hamas-Zellen, sowohl in Gaza als auch im
Westjordanland, seien zu sofortigen massiven Angriffen aufgerufen worden.
Ziel seien dabei sowohl Soldaten als auch Zivilisten: "Wir werden jederzeit
und ?erall in Israel Anschl?e ver?en, Junge, Alte Frauen, Kinder, jeder
in Israel ist Ziel unserer Rache".
"Wenn es kein Brot gibt, kauft ein DVD":
Wirtschaftsma?ahmen von Netanjahu
Als Mister Netanjahu das Volk erfreute, beeilte sich Herr Benjamin, den Etat
f? Erziehung, Wohlfahrt und Gesundheit um weitere 6% zu k?zen. Jetzt
k?nen die B?ger also billig K?lschr?ke und Waschmaschinen kaufen, aber
bezahlen daf? mit ihrer Gesundheit und der Erziehung ihrer Kinder...
Frankreichs Juden blicken nach Israel:
Immobilienmarkt bekommt franz?ischen Aufschwung
Seit Frankreichs Oberrabbiner die Juden im Lande davor
warnte, angesichts der j?gsten Welle antisemitischer Gewalttaten Kippot zu
tragen, machten sich die franz?ischen Juden Gedanken ?er ihre
M?lichkeiten f? die Zukunft...
Hamas ruft zu "gewaltigen" Selbstmordanschl?en auf:
Zw?f Pal?tinenser
in Gaza-Stadt get?et
Bei einer massiven Milit?operation der
israelischen Armee in Gaza-Stadt sind am Mittwoch mindestens zw?f
Pal?tinenser get?et worden, darunter der hochrangige F?rer der
Terrorgruppe Hamas, Hani Abu Sachalin...
Erdbeben:
Es bewegt sich
was im Nahen Osten
Alle haben davor gewarnt, gestern ist es
geschehen: Ein Erdbeben von der St?ke 5,1 auf der Richterskala hat am
Mittwochmorgen weite Teile Israels ersch?tert...
Beirut, Tel Aviv und Ramallah:
Das
goldene Dreieck
Es ist schon wirklich ein sehr schweres Dilemma
zwischen einem Vernichtungskrieg entsprechend der d?teren Weltanschauung,
die sich auf Hunderte Jahre der Unterdr?kung st?zt, und dem
Friedensb?dnis entsprechend der optimistischen westeurop?schen
Auffassung...
Freiheit - f? alle Bewohner:
Lass mein Volk...
Abrahams Enkel und Gro?nkel sind gezwungen, aufgrund der schweren Zeiten
nach ?ypten abzusteigen, und der Bericht ?er ihren Auszug aus diesem Land,
nach vierhundert Jahren der Sklaverei, ist ebenfalls Teil der Bibel...
Sefer haSfarim:
Das Buch der
B?her
Die Bibel beginnt mit
einer knappen Beschreibung der Sch?fung der Welt und der Gestaltung der
Menschheit durch Adams Entscheidung, vom Baum der Erkenntnis zu essen...
Ein Erdbeben ersch?terte Israel am Mittwoch Morgen gegen 10.30 Uhr
Ortszeit. F? mehrere Sekunden bebte die Erde in Jerusalem, Tel Aviv und im
Norden des Landes. Das Beben erreichte 5 Punkte auf der Richterskala.
Bisher wurden keine Verletzten oder gr?ere Sachsch?en gemeldet. Israel
liegt am Ostafrikanischen Grabensystem, das sich ?er mehr als 4 830 km von
Syrien bis nach Mo?mbique erstreckt und dabei auch das Tote Meer und die
H?el um Jerusalem umfasst. Das letzte Beben, das jedoch nur 3,7 auf der
Richterskala erreichte, wurde am 31. Dezember in der Region des Toten Meers
registriert.
Scharon, der Taktiker:
Ein
fliegender Pfeil
Jeder, der Scharons ??rungen w?rend, vor und nach der Konferenz in
Herzliya geh?t hat, konnte die allm?liche Ver?derung wahrnehmen. Es ist
wahr, dass Scharon viele Dinge gesagt und sie dann doch nicht getan hat.
Dieses Mal werden seine Worte jedoch durch sofortige operative Ma?ahmen
gest?zt...
Schlittschuhfahren mitten in Tel Aviv:
Israel,
die Eislaufnation
Unter dem Motto "Kerach baKikar" (Eis auf dem Platz) wurde
der Rabin-Platz in Tel Aviv f? zwei Wochen lang zu einer Eisbahn
umgewandelt...
Im Lande Israel:
Der Geburtsort des j?ischen Volkes...
Eretz Israel ist der Geburtsort des j?ischen
Volkes. Hier nahm seine geistige, religi?e und politische Identit? Form an...
Zum Herzl-Jahr 2004:
AltNeuland
Das 4.Kapitel aus dem 5.Buch von Theodor Herzls utopischem
Roman. 'Wenn Ihr es nur wollt, so ist es kein M?chen!'...
Scharons Kugellager:
Der L?m der Bulldozer
Um die aufgeregten Minister und
Abgeordneten zu beruhigen, schie?n Scharons Leute in alle Richtungen. Zum
Fr?st?k melden die Medien, Sharon drohe
mit Ver?derungen in der Koalition, am Abend hei? es schon, er drohe mit
Neuwahlen...
Scharons R?kzugspl?e:
Geh nach Gaza!
Nat?lich bringt dies keinen Frieden. Dies wird auch keine
Sicherheit mit sich bringen. Die Folge wird sein, dass Hamas den
Gazastreifen und die pal?tinensischen Enklaven ?ernehmen wird...
Br?ken statt Mauern:
Tausende demonstrieren gegen den Trennungszaun
Laut Angaben von "Kol Israel" kamen ca. 3000 israelische
Teilnehmer aus dem ganzen Land, nachdem mehrere Organisationen der israelischen
Linken zur Demonstration aufgerufen hatten...
haChoseh vehaBoneh:
David Ben-Gurion
Es steckt in uns, ein Heimatland des j?ischen Volkes zu errichten,
das die Menschen ?erall loben und ihm nacheifern, seinem Leben,
seiner Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, die interne wie externe
Politik, die auf die Lehren der Propheten basiert und die Lektionen
von Gerechtigkeit, Gnade und Frieden...
Auf einer Stra? ohne Wiederkehr:
Fr?st?k mit Scharon
Die Dienstresidenz des Ministerpr?identen versetzt
Ariel Scharon in eine melancholische Stimmung. Als ich ihn zum
Fr?st?k traf, w?lte er f? sich einen Stuhl, von dem aus er den
dunklen Garten mit ein paar B?men darin sehen kann...
Visionen und Wirklichkeit:
Kibuz und Moschaw
Der "Ansturm" der j?ischen Gemeinschaft in
Eretz Israel auf die Wildnis und die rasend schnelle Entwicklung der
israelischen Landwirtschaft fand zu einer Zeit statt, die voller
aufregender sozialer Experimente steckte, und die auch auf andere
Ebenen des israelischen Erlebnisses wirkte...
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Visionen und Wirklichkeit:
Das ?land zum Bl?en bringen
1867 reiste die erste Touristengruppe unter Leitung von Thomas
Cook ins Heilige Land. Zu der Gruppe geh?te der ber?mte amerikanische
Schriftsteller Mark Twain, der durch das Land reiste und ?er seine Erfahrungen
in dem Buch "Reise ins Gelobte Land" berichtete. Seine Beschreibung ist die
eines Landes, das v?lig brach liegt...
Entwicklungsperspektiven:
Sicherheitszaun und Wasserressourcen
Neben Jericho mit seinen starken Oasenquellen ist das
Mauergebiet der Schwerpunkt pal?tinensischer
Bew?serungslandwirtschaft in der West Bank: Fast 40% der
Agrarproduktion entstammen der Bezirken Jenin, Tulkarem und
Qalqiliya...
Das Jahr 1948 im pal?tinensischen
Kollektiv:
Die "Nakba" (Katastrophe)
Nicht nur realpolitische Fragen, sondern
auch das Thema der Erinnerung spielt im
israelisch-pal?tinensischen Konflikt eine bedeutende Rolle. Die
Geschehnisse des Jahres 1948 sind entscheidend in diesem Kontext,
insbesondere da hier eine entgegengesetzte Wahrnehmung auf
israelischer und arabisch-pal?tinensischer Seite festzustellen
ist...
Dialog, Diskurs. Dialektik:
Selbstverschuldete Unm?digkeit
Was gibt es J?ischeres als den Diskurs, die
dialektische Diskussion, das st?dige sich und alles andere, die
eigenen Positionen in Frage stellen, die unentwegte Reflexion, das
Streitgespr?h, das in Worten Grenzen ?erschreiten l?st, die
Herausforderung durch das unsanktionierte Reden, welches die
Antennen f? Gefahren und Chancen sch?ft?...
Die Genfer Initiative:
Momentum oder Stillstand?
Nachdem der israelisch-pal?tinensische Konflikt bei
Beobachtern jahrelang nur Frustration und Zweifel hinterlassen hat,
lassen jetzt gleich mehrere Vorg?ge aufhorchen...
Road Map wieder beleben:
Genfer Initiative unterst?zen
Eine dauerhafte politische L?ung des
Nahost-Konflikts ist eine der zentralen Herausforderungen unserer
Zeit. Israelis und Pal?tinenser sollen friedlich in Freiheit,
Gerechtigkeit und W?de, ohne Terror und Gewalt als Nachbarn in
sicheren und anerkannten Grenzen zusammen leben k?nen...
Was in seiner Abwesenheit geschah:
Elchanan
Tenenboim, auf den neusten Stand gebracht
Deine ?erraschung dar?er, dass Scharon
Ministerpr?ident ist, wundert nicht. Wir sind n?lich auch
?errascht. Was Barak angeht: er ist nicht mehr Ministerpr?ident.
Und er ist auch nicht mehr der Ehemann von Nava...
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Gerade jetzt:
Scharons
Timing wirft Fragen auf
Man kann es nicht anders sagen, Sharon ist ein K?stler bei der Gestaltung
der ?fentlichen Meinung, ein Maestro bei der Schaffung der n?hsten
Schlagzeile, die die vorherige verdr?gt...
Scharons R?mungsplan:
Die Siedlungen, die ger?mt werden sollen
Alei-Sinai, Gegr?det: 1983 von den aus Jamit ger?mten Siedlern...
Worte ohne Wahrheit:
R?kzug aus Gaza?
Israels Premier Scharon hat schon vieles angek?digt und wenig
umgesetzt...
Zwei Zeremonien:
Trauern geh?t zu Israel
Es gab zwei Zeremonien am selben Tag doch was f? ein Unterschied zwischen
ihnen! Auf einer israelischen Luftwaffenbasis fand im Zusammenhang mit der
Heimkehr von drei gefallenen Soldaten eine Feier statt...
Gerade wegen der Z?ne:
Tennenbaum
zur?k in Israel
Wer hat in seinem fiebrigem Hirn die L?e von den ausgerissenen Z?nen
Elchanan Tennenbaums erfunden? Jemand von denen, die das Gesch?t
vorantreiben wollten?...
Ohne Worte:
Hebraeische Umfrage
M'ariw Israel:
Klare Befuerwortung eines Rueckzugs aus Gaza 65%:35%
Englischsprachige Umfrage
M'ariw International:
Klare Ablehnung eines Rueckzugs aus Gaza
14%:86%
Ergebnisse einer weiteren Umfrage des Inst. Dahaf f? Jedioth achronoth: 59%
w?den einen einseitigen Abzug aus Gaza unterst?zen, 34% w?en dagegen, 7%
haben dazu keine Meinung.
57% der Befragten vermuten, die Vorschl?e des Ministerpr?identen
resultierten aus Sorge um den Staat, 24% vermuten die Vorschl?e seien zu
gleichen Teilen aus Staatsinteresse als auch als Ablenkungsman?er wegen der
Korruptionsaff?e zu verstehen. Ein reines Ablenkungsman?er vermuten 11%,
8% haben dazu keine Meinung.
Der R?kzugsplan von Ministerpr?ident Scharon:
20 Siedlungen innerhalb von ein oder zwei Jahren
"Dieses Vakuum, f? das die Pal?tinenser verantwortlich sind, kann
nicht ewig andauern. Deshalb befahl ich als Teil des L?ungsplans
eine Evakuierung Entschuldigung, eine Verlegung- von 17 Siedlungen
mit 7.500 Bewohnern vom Gazastreifen in israelisches Gebiet"... Pressekonferenz:
"J?ische Stimme f? gerechten Frieden in Nahost"
Am Dienstag, den 3. Februar 2004, stellte sich in Berlin im
Haus der Demokratie die Gruppe der EJJP Deutschland - European Jews for a
Just Peace - der ?fentlichkeit vor...
Zum Herzl-Jahr 2004:
Altneuland
Das III. Kap. im fuenften Buch des utopischen Romans...
Ministerpr?ident Scharon will, auch ohne Verhandlungen mit den
Pal?tinensern, Pl?e zur Verlegung von 17 Siedlungen im
Gazastreifen ausarbeiten lassen. Neben 1,5 Millionen
Pal?tinensern leben unter schwerem milit?ischen Schutz 7.500
Siedler in den insgesamt 19 Siedlungen.
F?rende Mitglieder des Likud reagierten entsetzt und Vertreter des
Siedlerrats sprachen von einer "Belohnung des Terrors".
Au?nminister Schalom betonte, eine Entscheidung zur R?mung der
Siedlungen gebe es nicht, einseitige Schritte w?den Israels
Sicherheitsproblem nicht l?en und die Situation u.U. noch
verschlimmern. Oppositionsf?rer Peres erinnerte, es habe bereits
eine Reihe von Pl?en gegeben, ohne dass es je zur Umsetzung kam.
Pal?tinensische Politiker ??rten sich skeptisch zur Ank?digung
Scharons.
Aus blauem Himmel:
Israeli
Landscapes
von Eve Livnat (1992)...
Im Streit um die Zust?digkeit des Internationalen Gerichtshofs
zum Bau des Sperrwalls zum Westjordanland, hat Israel breite
Unterst?zung erhalten. 33 Staaten lehnen die Anrufung des Haager
Tribunals ab. Darunter die USA, Deutschland, Frankreich,
Gro?ritannien und Russland.
Friedliche Soap Opera fesselt die Pal?tinenser:
Was wird Ahmad tun?
Ahmad k?pft, er k?pft gegen den Sog der Gewalt, aber der
pal?tinensische Obersch?er ger? schwer ins Straucheln. Er
schw?zt die Schule, er trennt sich von seiner Freundin, und in ihm
kocht der Zorn hoch... |
Noch vor den Wahlen:
Verbot von
Reformbl?tern im Iran
Ein Tag vor den Wahlen wurden im Iran mit
Yaase No und Scharq die beiden etabliertesten reformislamistischen
Zeitungen verboten. Damit deutet sich eine weitere Versch?fung der
Repression in der Islamischen Republik Iran an...
Wahhabismus in der Kritik:
Riss im
Hause Saud
Im saudischen Establishment schwelt ein Machtkampf. Al-Qaida versucht, ihn
zu radikalisieren...
Ein zeitgen?sisches Medien-Ph?omen:
Was ist arabischer Antisemitismus?
Der Status der Juden als eine tolerierte Minderheit in der moslemischen Welt
vor Erscheinung des Zionismus wird ungl?klicherweise immer wieder besonders
betont im Wettbewerb zwischen Juden und Arabern um die Gunst der
?fentlichen Meinung...
Freiheit ist Verrat:
Anschl?e auf
Kurden im Irak
Noch war der letzte Schwerverletzte nicht im
Krankenhaus, da schossen die Vermutungen bereits ins Kraut, wer hinter den
Anschl?en stecken k?nte, bei denen in der kurdischen Stadt Arbil am
vorletzten Sonntag ?er 100 Menschen ums Leben kamen...
Nach 15 Jahren Ausnahmezustand:
Nicht ganz
friedlich
Kurdische Hauptstadt sucht Normalit? und bereitet sich auf Wahlen vor...
Auftr?e aus der zweiten Reihe:
Deutsche Firmen kommen immer besser ins Irak-Gesch?t
Trotz der strikten Vergabekriterien der USA f?
Wiederaufbau-Auftr?e ist die R?kkehr der deutschen Firmen in Irak l?gst
im Gang. Auf lange Sicht wird ein Handelsvolumen von j?rlich 10 Milliarden
Euro erwartet...
5500 Bewerber f? islamistisches Parlament:
Iranische Regierung
stimmt Wahlen zu
Nachdem der W?hterrat am Wochenende weitere 255 von anf?glich ?er 3600
ausgeschlossenen Kandidaten wieder zugelassen hat, werden nun 5500 Bewerber
an den Wahlen des islamistischen Parlaments am 20. Februar teilnehmen...
Nordirak:
Ein
"linksdeutsches" Hurra oder "Kurden gegen Kurden"
Der sog. Widerstand im Irak hat keinerlei wirklich
antiimperialistisches Anliegen. Es geht ihm nicht um die Befreiung
der Arbeit, noch um die Befreiung der Frau und auch nicht um die
demokratischen Rechte von unterdr?kten Nationen...
Untergang der 'arabischen Welt':
Die
arabische Einheit ist nicht die Einheit der Regierungen
Kaum ein Thema pr?te in den vergangenen Wochen und Monaten die
Kommentare der arabischen Presse so wie die "arabische Einheit"...
Ihres und unseres:
Geheimdienstliches Vers?mnis
Vor genau einem Jahr hielt der amerikanische Au?nminister Powell
eine Rede vor dem UN-Sicherheitsrat, in der er die Beweise der
Geheimdienste seines Landes bez?lich der sich in Irak befindlichen
chemischen und biologischen Waffen pr?entierte...
Sorge um Terror im Irak:
St?kere
Unterst?zung f? Demokratisierung gefordert
Die Organisation WADI ??rt sich zutiefst besorgt ?er die neusten
Ausma? des Terrors im Irak. Der Anschlag auf die B?os der
kurdischen Parteien KDP und PUK richte sich direkt gegen die
Bem?ungen, einen demokratischen und f?erativen Irak aufzubauen...
Film "Ararat":
Die negierte Geschichte
Mit Macht kehrt die Vergangenheit zur?k: Atom
Egoyan fragt in "Ararat" nach der Erinnerung an den Genozid an den
Armeniern...
Kurzsichtige und gef?rliche Verwirrspiele:
Demokratie ist kein beliebig austauschbarer Begriff
In der heutigen Zeit des berechtigten und dringend
notwendigen "Kampfes gegen den Terrorismus" sollte man nicht einer
kurzsichtigen Strategie folgen und einem Staat wie der T?kei
Erdogans zuliebe die Grenzen zwischen Terrororganisationen und
demokratischen Bewegungen verwischen... |