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Dezember 2007

ISRAEL NAHOST

Ein überwältigendes Erlebnis:
Amos Gitais "Kadosh"
Die ultra-orthodoxe Gemeinschaft der Haredim ist Gegenstand endloser Debatten in Israel. Die Haredim widersetzen sich jeglicher Modernisierung und halten an einer jahrhundertealten Lebensweise fest. Das drückt sich selbst in ihrer Kleidung aus...

Ein Klick zurück zur Musik:
Jossi & Boom Pam
Das legendäre Konzert in Tel Aviv, vor fast genau einem Jahr...

Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte:
Demographie und Demokratie
Mit dem in Deutschland ausgebildeten Soziologen und zionistischen Aktivisten Arthur Ruppin eröffnet Etan Bloom eine Reihe ideologiekritischer Auseinandersetzungen mit der zionistischen Bevölkerungspolitik in Israel...

Jerusalem:
Multikulti Weihnachten
Das Bedürfnis, in treudeutscher Tradition Heilig Abend zu feiern und Kindheitserinnerungen zu pflegen, verliert sich auch nicht nach einem langen Aufenthalt in einem Land, wo es zwar eine winzige christliche Minderheit gibt, wo aber die Mehrheit das Weihnachtsfest etwa so wahrnimmt, wie die Deutschen Id el Fidr oder Jom Kippur...

Israel Nachrichten:
"Jede Traueranzeige bedeutet ein Abonnement weniger"
Die Zeitung der Jeckes in Israel erscheint täglich- schon seit 70 Jahren...

Englisch und Video:
Kurznachrichten aus Israel

Drei Minuten aktuell...

Nach zehn Wochen Dozentenstreik:
Studenten verlieren Geduld
Seit dem Beginn des Wintersemesters streiken die Hochschullehrer in Israel. Am Donnerstagabend endete erneut ein Verhandlungsversuch ohne Ergebnisse. Die Studenten werfen der Regierung und Bildungsministerin Juli Tamir vor, sich nicht genügend für ein Ende des Arbeitskampfes einzusetzen...

Bestellt und kostenlos:

Oh du jüdischer Tannenbaum
Das "Weihnachtsbaum Verteilungszentrum" des KKL, der "Erhaltungsstiftung Israels" oder "Jüdischer Nationalfond", wie sich die große nationale Aufforstungsgesellschaft wörtlich nennt, befindet sich hinter Beth Schemesch auf halber Strecke zwischen Tel Aviv und Jerusalem inmitten einer lieblichen Hügellandschaft mit vielen archäologischen Stätten...

Amerikanisch-israelische Beziehungen:

Bush kommt nach Israel
Für Präsident George W. Bush wird der bevorstehende Besuch in Israel Mitte Januar kein Novum sein. 1998 besuchte er das Heilige Land im Rahmen der konservativen "Nationalen jüdischen Koalition", um die Politik des damaligen Premierministers Benjamin Netanjahu zu unterstützen...

Offenkundige Absichten:

Olmert warnt vor atomarem Iran
Für Israels Ministerpräsidenten Ehud Olmert besteht am Fortdauern der iranischen Bedrohung kein Zweifel. Auf einer Konferenz des Institute for National Security Studies am 11.12. hat er eingehend vor dem Atomprogramm des Iran gewarnt...

Ein idealer Zustand:
Palästinenserstaat, nein Danke
Während in Paris Vertreter von 90 Ländern zusammenkamen, um der palästinensischen Regierung in Ramallah mit über fünf Milliarden Euro innerhalb von drei Jahren unter die Arme zu greifen, kommen in Israel wie unter den Palästinensern zunehmend Zweifel auf, ob ein palästinensischer Staat wirklich ein erstrebenswertes Ziel sei...

Keine Zeit für Antworten:

Geheimdienstfragen
Seit 15 Jahren habe ich im Rahmen meiner diversen Regierungs- und Parlamentsämter für den Staat Israel das iranische Atomprogramm intensiv verfolgt. Ich tue dies, da ich in ihm eine Bedrohung für die internationale Gemeinschaft und die Existenz meines Landes sehe...

Neue Chancen für Israel und Palästina:
Aufschwung im Friedensprozess?
Der bis dato ungelöste israelisch-palästinensische Konflikt als einer der langwierigsten und komplexesten Konflikte der Gegenwart besitzt nicht nur eine destabilisierende Wirkung auf die gesamte Region des Nahen- und Mittleren Ostens, sondern stellt auch eine der größten Bedrohungen für die internationale Stabilität und Sicherheit dar...

Biblischer Honig:
3.000 Jahre alte Imkerei im Gelobten Land gefunden
Wohl jeder hat schon vom biblischen Israel als dem Land, wo Milch und Honig fließen gehört. Weniger bekannt ist, dass das Vorkommen von richtigem Honig im Land der Bibel bisher gar nicht nachgewiesen war. Die Forscher gingen vielmehr davon aus, dass mit Honig der süße Saft von Feigen und Datteln gemeint war...

Jahrzeit:
Ber Borochow (1881-1917)
Am 17. Dezember 1917 starb Ber Borochow an dem Folgen einer schweren Erkältung im Alter von 36 Jahren. Borochow ist einer der wichtigsten Vertreter des sozialistischen Zionismus..

Vor 60 Jahren.
Januar – August 1948
Vor Kurzem berichtete unser Autor Karl Pfeifer über seine Erlebnisse am Beginn des israelischen Unabhängigkeitskrieges. Im Herbst und Winter 1947 bewachte er die Wasserleitung in den Negev. Am 13. Dezember 1947 fielen fünf seiner Kameraden bei Tekuma...

EU-Finanzierung:
Hamas setzt weiterhin auf Gewalt
Erinnern Sie sich noch an diese vollmundigen Erklärungen von Hannes Swoboda (SPÖ) und Johannes Voggenhuber (Grüne), die vom Standard am 3. Mai 2007 gedruckt wurde?...

Vorweihnachtliche Gedanken:
Zur Lage der Christen in den palästinensischen Gebieten
Die christliche palästinensische Bevölkerung ist auf 1,5 Prozent in der West Bank und im Gazastreifen gesunken von wenigsten 15%, die es noch laut einigen Einschätzungen vor 50 Jahren waren...

Verwirrende Angaben:
Minus 2000 Christen leben in Bethlehem
Ob Christen in Bethlehem nun verfolgt und geschändet werden oder aber problemlos mit ihren muslimischen Nachbarn auskommen, lässt sich nicht ermitteln. Verschüchterte Christen schweigen, Moslems behaupten, noch nie jemandem Leid zugefügt zu haben und Touristenmanager loben das friedliche Zusammenleben...

Hamas Propaganda für Kinder:
"Alle Zionisten bis zum letzten ausrotten"
Immer wieder belehren Europäer Israel, es solle doch mit der Hamas verhandeln. Dabei wird Israel die Schuld an der tristen Lage der Einwohner im Gazastreifen gegeben. Die Hamas wird von ihren europäischen Apologeten als Wohltätigkeitsorganisation dargestellt, die doch gar nicht so schlimm sei und letztendlich nur im Frieden neben Israel leben wolle. Doch die Realität sieht anders aus...

Ein Blick in die Fotogalerie:
Diashow aus Haifah
Oder lieber einzeln und beschaulich...

Heiß begehrt:
Ausländische Käufer mischen Israels Immobilienmarkt kräftig auf
"Der israelische Markt für Immobilien hat seine eigenen Gesetze" so Stuart Herschkowitz. Der Satz kommt aus berufenem Munde, schließlich ist er der stellvertretende Generaldirektor der Bank of Jerusalem, einer der größten Hypothekenbanken in Israel. "Neue Luxusimmobilien verkaufen sich unabhängig von der wirtschaftlichen Situation quasi wie von selbst" beschreibt Herschkowitz die Situation. Dank des starken Euros oder britischen Pfunds treten dabei immer häufiger Europäer als Abnehmer von Objekten im oberen Preissegment auf...

Danke für die schönen Aufnahmen:

Das andere Leben in Auschwitz
Eine pannenreiche Premiere erlebte Regisseur Robert Thalheim, als er in Jerusalem seinen Film über Auschwitz zeigte. Wie die Israelis auf das Werk des jungen Deutschen reagieren...

Englisch und Video:
Kurznachrichten aus Israel

Drei Minuten aktuell...

Kein Wort des Protests:
Selektive christliche Solidarität
Diesen Sommer, führten Hamas und Fatah in Gaza vor, wozu sie fähig sind, als sie sich gegenseitig bekämpften und dabei auch Mitglieder der verfeindeten Gruppe von Hochhäusern warfen. Wenn sich sunnitische Muslime gegenseitig schon so behandeln, dann kann man sich vorstellen, wie sie mit Juden verfahren würden, wenn sie dazu die Möglichkeit hätten...

Jahrzeit Golda Meir:
Israels eiserne Lady
Am 11. April 1974 trat Golda Meir von ihrem Posten als Premierministerin zurück. Sie starb am 8. Dezember 1978. Ihr Grab liegt auf dem Herzl-Berg in Jerusalem...

Hizb ut-Tahrir:
Eine "aufsteigende Macht"
Die Demonstrationen, die letzte Woche überall im Westjordanland aus Protest gegen den Gipfel in Annapolis stattfanden, zeigten den Einzug einer neuen Macht in die palästinensische Öffentlichkeit und Politik – denjenigen der pan-islamischen Hizb ut-Tahrir (Partei der Befreiung)...

Terror aus Gaza:
Hamas verbessert Kassam-Raketen-Potenzial
Die Hamas hat in letzter Zeit das Potenzial ihrer Kassam-Raketen im Gazastreifen aufgerüstet. Ranghohe Offizielle der israelischen Verteidigungsarmee (IDF) sagen, dass die Hamas nun fähig sei, die Raketen für eine relativ lange Zeit zu lagern. Dies würde es der Organisation erlauben, eine große Anzahl von Raketen auf einmal abzuschießen...

Hamas-Politik:
Ein ägyptisch-saudischer Schlag in Abbas' Gesicht
Die Nachrichten, die zu Beginn dieser Woche vom Grenzübergang Rafah kamen, versetzten die Führung der palästinensischen Autonomiebehörde (PA) in Ramallah in Staunen. Sie hatte mit Israel arrangiert, dass etwa 2.000 Palästinenser aus dem Gazastreifen die Erlaubnis erhalten sollten, über den Kerem-Shalom-Übergang (Gazastreifen) und die Allenby-Brücke (Westjordanland) ihre Pilgerfahrt nach Saudi-Arabien zu beginnen. Doch Kairo hatte anscheinend andere Pläne. Die Ägypter erlaubten am Montag 700 Palästinensern und am Dienstag 1.300 Palästinensern die Grenze in den Sinai zu überqueren. Dort warteten Busse auf sie, um sie nach Saudi-Arabien zu bringen... [

Mosche Ivgi über Chanukah,
Israel und die freie Welt:
Gekommen bin ich aus Neugierde

Moshe Ivgi, wurde vor allem als Kinostar weltbekannt. In Israel ist er auch als Schauspieler am Theater und im Fernsehen bekannt und geschätzt. Zahlreiche Preise sind Ausdruck der Anerkennung seines Schaffens im In- und Ausland. Ivgi, der immer wieder zu gesellschaftspolitischen Themen befragt wird, sprach zu Chanukah mit Yoav Bernstein über Spiritualität und ihre Auswirkungen auf die Probleme Israels und der freien Welt...

Die Betroffenen verzweifeln:
Armut hat sich in 5 Jahren verdoppelt
Die Zahl armer Menschen in Israel hat sich in den vergangenen fünf Jahren verdoppelt. Dies geht aus dem jährlichen Armutsbericht hervor, den die israelische Hilfsorganisation "Latet" am Mittwoch veröffentlichte...

Das Einverständnis von Annapolis:
Der Weg für einen Durchbruch
Aus meiner eigenen Kenntnis und meinen Gesprächen mit den Palästinensern heraus, bin ich überzeugt, dass man mit der Troika Abu-Mazen, Fayad und Abu-Alla mittels intensiver Verhandlungen ein Finalstatusabkommen erzielen kann, in dem die Kernprobleme gelöst werden...

Iran und die Bombe:
Der Nudnik der Welt
Solange der Iran weiterhin damit droht, Israel zu vernichten, ist es irrelevant, was amerikanische Geheimdienste über das nukleare Potenzial des Iran denken. Die konkreten Drohungen, die wir regelmäßig aus Teheran zu hören bekommen, sind weder Hirngespinste noch Paranoia. Diese Drohungen mögen in den Ohren der Welt nichts weiter als ein vertrautes Summen im Hintergrund sein, doch es ist Israels Pflicht, die Welt davon zu überzeugen, dieser Musik genau zuzuhören...

Neue Kontroverse um Har Homa:
Israel will 300 Wohnungen in Ost-Jerusalem bauen
Israel hat am Dienstag bekannt gegeben, dass es 307 neue Wohnungen in Ost-Jerusalem bauen will. Die Ankündigung löste Proteste unter Palästinensern aus, die kritisieren, dass Israel keine Siedlungen auf "besetztem Gebiet" errichten dürfe...

Englisch und Video:
Kurznachrichten aus Israel
Drei Minuten aktuell...

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