Ein überwältigendes Erlebnis:
Amos
Gitais "Kadosh"
Die ultra-orthodoxe Gemeinschaft der Haredim ist
Gegenstand endloser Debatten in Israel. Die Haredim widersetzen sich
jeglicher Modernisierung und halten an einer jahrhundertealten
Lebensweise fest. Das drückt sich selbst in ihrer Kleidung aus...
Ein Klick zurück zur Musik:
Jossi & Boom Pam
Das legendäre Konzert in Tel Aviv, vor fast genau einem Jahr...
Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte:
Demographie und Demokratie
Mit dem in Deutschland ausgebildeten Soziologen und zionistischen
Aktivisten Arthur Ruppin eröffnet Etan Bloom eine Reihe
ideologiekritischer Auseinandersetzungen mit der zionistischen
Bevölkerungspolitik in Israel...
Jerusalem:
Multikulti
Weihnachten
Das Bedürfnis, in treudeutscher Tradition Heilig Abend zu
feiern und Kindheitserinnerungen zu pflegen, verliert sich auch nicht
nach einem langen Aufenthalt in einem Land, wo es zwar eine winzige
christliche Minderheit gibt, wo aber die Mehrheit das Weihnachtsfest
etwa so wahrnimmt, wie die Deutschen Id el Fidr oder Jom Kippur...
Israel Nachrichten:
"Jede Traueranzeige bedeutet ein
Abonnement weniger"
Die Zeitung der Jeckes in Israel erscheint täglich- schon seit 70
Jahren...
Englisch und Video:
Kurznachrichten aus
Israel
Drei Minuten aktuell...
Nach zehn Wochen Dozentenstreik:
Studenten verlieren Geduld
Seit dem Beginn des Wintersemesters streiken die Hochschullehrer in
Israel. Am Donnerstagabend endete erneut ein Verhandlungsversuch ohne
Ergebnisse. Die Studenten werfen der Regierung und Bildungsministerin
Juli Tamir vor, sich nicht genügend für ein Ende des Arbeitskampfes
einzusetzen...
Bestellt und kostenlos:
Oh du jüdischer Tannenbaum
Das "Weihnachtsbaum Verteilungszentrum" des KKL, der "Erhaltungsstiftung
Israels" oder "Jüdischer Nationalfond", wie sich die große nationale
Aufforstungsgesellschaft wörtlich nennt, befindet sich hinter Beth
Schemesch auf halber Strecke zwischen Tel Aviv und Jerusalem inmitten
einer lieblichen Hügellandschaft mit vielen archäologischen Stätten...
Amerikanisch-israelische Beziehungen:
Bush kommt
nach Israel
Für Präsident George W. Bush wird der bevorstehende Besuch in Israel
Mitte Januar kein Novum sein. 1998 besuchte er das Heilige Land im
Rahmen der konservativen "Nationalen jüdischen Koalition", um die
Politik des damaligen Premierministers Benjamin Netanjahu zu
unterstützen...
Offenkundige Absichten:
Olmert warnt vor atomarem Iran
Für Israels Ministerpräsidenten Ehud Olmert besteht am Fortdauern der
iranischen Bedrohung kein Zweifel. Auf einer Konferenz des Institute for
National Security Studies am 11.12. hat er eingehend vor dem
Atomprogramm des Iran gewarnt...
Ein idealer Zustand:
Palästinenserstaat, nein Danke
Während in Paris Vertreter von 90 Ländern zusammenkamen, um der
palästinensischen Regierung in Ramallah mit über fünf Milliarden Euro
innerhalb von drei Jahren unter die Arme zu greifen, kommen in Israel
wie unter den Palästinensern zunehmend Zweifel auf, ob ein
palästinensischer Staat wirklich ein erstrebenswertes Ziel sei...
Keine Zeit für Antworten:
Geheimdienstfragen
Seit 15 Jahren habe ich im Rahmen meiner diversen Regierungs- und
Parlamentsämter für den Staat Israel das iranische Atomprogramm intensiv
verfolgt. Ich tue dies, da ich in ihm eine Bedrohung für die
internationale Gemeinschaft und die Existenz meines Landes sehe...
Neue Chancen für Israel und Palästina:
Aufschwung im Friedensprozess?
Der bis dato ungelöste israelisch-palästinensische Konflikt als einer
der langwierigsten und komplexesten Konflikte der Gegenwart besitzt
nicht nur eine destabilisierende Wirkung auf die gesamte Region des
Nahen- und Mittleren Ostens, sondern stellt auch eine der größten
Bedrohungen für die internationale Stabilität und Sicherheit dar...
Biblischer Honig:
3.000
Jahre alte Imkerei im Gelobten Land gefunden
Wohl jeder hat schon vom biblischen Israel als dem Land, wo
Milch und Honig fließen gehört. Weniger bekannt ist, dass das Vorkommen
von richtigem Honig im Land der Bibel bisher gar nicht nachgewiesen war.
Die Forscher gingen vielmehr davon aus, dass mit Honig der süße Saft von
Feigen und Datteln gemeint war...
Jahrzeit:
Ber Borochow (1881-1917)
Am 17. Dezember 1917 starb Ber Borochow an dem Folgen einer
schweren Erkältung im Alter von 36 Jahren. Borochow ist einer der
wichtigsten Vertreter des sozialistischen Zionismus..
Vor 60 Jahren.
Januar – August 1948
Vor Kurzem berichtete unser Autor Karl Pfeifer über seine Erlebnisse am
Beginn des israelischen Unabhängigkeitskrieges. Im Herbst und Winter
1947 bewachte er die Wasserleitung in den Negev. Am 13. Dezember 1947
fielen fünf seiner Kameraden bei Tekuma...
EU-Finanzierung:
Hamas setzt
weiterhin auf Gewalt
Erinnern Sie sich noch an diese vollmundigen Erklärungen von
Hannes Swoboda (SPÖ) und Johannes Voggenhuber (Grüne), die vom Standard
am 3. Mai 2007 gedruckt wurde?...
Vorweihnachtliche Gedanken:
Zur Lage der Christen in den palästinensischen Gebieten
Die christliche palästinensische Bevölkerung ist auf 1,5
Prozent in der West Bank und im Gazastreifen gesunken von wenigsten 15%, die es
noch laut einigen Einschätzungen vor 50 Jahren waren...
Verwirrende Angaben:
Minus 2000 Christen
leben in Bethlehem
Ob Christen in Bethlehem nun verfolgt und geschändet werden
oder aber problemlos mit ihren muslimischen Nachbarn auskommen, lässt sich nicht
ermitteln. Verschüchterte Christen schweigen, Moslems behaupten, noch nie
jemandem Leid zugefügt zu haben und Touristenmanager loben das friedliche
Zusammenleben...
Hamas Propaganda für Kinder:
"Alle Zionisten
bis zum letzten ausrotten"
Immer wieder belehren Europäer Israel, es
solle doch mit der Hamas verhandeln. Dabei wird Israel die Schuld an der tristen
Lage der Einwohner im Gazastreifen gegeben. Die Hamas wird von ihren
europäischen Apologeten als Wohltätigkeitsorganisation dargestellt, die doch gar
nicht so schlimm sei und letztendlich nur im Frieden neben Israel leben wolle.
Doch die Realität sieht anders aus...
Ein Blick in die Fotogalerie:
Diashow aus Haifah
Oder lieber einzeln und
beschaulich...
Heiß begehrt:
Ausländische
Käufer mischen Israels Immobilienmarkt kräftig auf
"Der israelische Markt für Immobilien hat seine
eigenen Gesetze" so Stuart Herschkowitz. Der Satz kommt aus berufenem Munde,
schließlich ist er der stellvertretende Generaldirektor der Bank of Jerusalem,
einer der größten Hypothekenbanken in Israel. "Neue Luxusimmobilien verkaufen
sich unabhängig von der wirtschaftlichen Situation quasi wie von selbst"
beschreibt Herschkowitz die Situation. Dank des starken Euros oder britischen
Pfunds treten dabei immer häufiger Europäer als Abnehmer von Objekten im oberen
Preissegment auf...
Danke für die schönen Aufnahmen:
Das andere Leben in
Auschwitz
Eine pannenreiche Premiere erlebte Regisseur Robert
Thalheim, als er in Jerusalem seinen Film über Auschwitz zeigte. Wie die
Israelis auf das Werk des jungen Deutschen reagieren...
Englisch und Video:
Kurznachrichten aus
Israel
Drei Minuten aktuell...
Kein Wort des Protests:
Selektive
christliche Solidarität
Diesen Sommer, führten Hamas und Fatah in Gaza vor,
wozu sie fähig sind, als sie sich gegenseitig bekämpften und dabei auch
Mitglieder der verfeindeten Gruppe von Hochhäusern warfen. Wenn sich sunnitische
Muslime gegenseitig schon so behandeln, dann kann man sich vorstellen, wie sie
mit Juden verfahren würden, wenn sie dazu die Möglichkeit hätten...
Jahrzeit Golda Meir:
Israels eiserne Lady
Am 11. April 1974 trat Golda Meir von ihrem Posten als
Premierministerin zurück. Sie starb am 8. Dezember 1978. Ihr Grab liegt auf dem
Herzl-Berg in Jerusalem...
Hizb ut-Tahrir:
Eine "aufsteigende
Macht"
Die Demonstrationen, die letzte Woche überall im
Westjordanland aus Protest gegen den Gipfel in Annapolis stattfanden, zeigten
den Einzug einer neuen Macht in die palästinensische Öffentlichkeit und Politik
– denjenigen der pan-islamischen Hizb ut-Tahrir (Partei der Befreiung)...
Terror aus Gaza:
Hamas verbessert
Kassam-Raketen-Potenzial
Die Hamas hat in letzter Zeit
das Potenzial ihrer Kassam-Raketen im Gazastreifen aufgerüstet. Ranghohe
Offizielle der israelischen Verteidigungsarmee (IDF) sagen, dass die Hamas nun
fähig sei, die Raketen für eine relativ lange Zeit zu lagern. Dies würde es der
Organisation erlauben, eine große Anzahl von Raketen auf einmal abzuschießen...
Hamas-Politik:
Ein
ägyptisch-saudischer Schlag in Abbas' Gesicht
Die Nachrichten, die zu Beginn dieser Woche vom
Grenzübergang Rafah kamen, versetzten die Führung der palästinensischen
Autonomiebehörde (PA) in Ramallah in Staunen. Sie hatte mit Israel arrangiert,
dass etwa 2.000 Palästinenser aus dem Gazastreifen die Erlaubnis erhalten
sollten, über den Kerem-Shalom-Übergang (Gazastreifen) und die Allenby-Brücke
(Westjordanland) ihre Pilgerfahrt nach Saudi-Arabien zu beginnen. Doch Kairo
hatte anscheinend andere Pläne. Die Ägypter erlaubten am Montag 700
Palästinensern und am Dienstag 1.300 Palästinensern die Grenze in den Sinai zu
überqueren. Dort warteten Busse auf sie, um sie nach Saudi-Arabien zu bringen...
[
Mosche Ivgi über Chanukah,
Israel und die freie Welt:
Gekommen bin ich
aus Neugierde
Moshe Ivgi, wurde vor allem als Kinostar
weltbekannt. In Israel ist er auch als Schauspieler am Theater und im Fernsehen
bekannt und geschätzt. Zahlreiche Preise sind Ausdruck der Anerkennung seines
Schaffens im In- und Ausland. Ivgi, der immer wieder zu
gesellschaftspolitischen Themen befragt wird, sprach zu Chanukah mit Yoav
Bernstein über Spiritualität und ihre Auswirkungen auf die Probleme Israels und
der freien Welt...
Die Betroffenen verzweifeln:
Armut hat sich in 5
Jahren verdoppelt
Die Zahl armer Menschen in Israel hat sich in den
vergangenen fünf Jahren verdoppelt. Dies geht aus dem jährlichen Armutsbericht
hervor, den die israelische Hilfsorganisation "Latet" am Mittwoch
veröffentlichte...
Das Einverständnis von Annapolis:
Der Weg für einen
Durchbruch
Aus meiner eigenen Kenntnis und meinen Gesprächen mit den Palästinensern heraus,
bin ich überzeugt, dass man mit der Troika Abu-Mazen, Fayad und Abu-Alla mittels
intensiver Verhandlungen ein Finalstatusabkommen erzielen kann, in dem die
Kernprobleme gelöst werden...
Iran und die Bombe:
Der Nudnik der Welt
Solange der Iran weiterhin damit droht, Israel zu vernichten, ist es irrelevant,
was amerikanische Geheimdienste über das nukleare Potenzial des Iran denken. Die
konkreten Drohungen, die wir regelmäßig aus Teheran zu hören bekommen, sind
weder Hirngespinste noch Paranoia. Diese Drohungen mögen in den Ohren der Welt
nichts weiter als ein vertrautes Summen im Hintergrund sein, doch es ist Israels
Pflicht, die Welt davon zu überzeugen, dieser Musik genau zuzuhören...
Neue Kontroverse um Har Homa:
Israel will 300
Wohnungen in Ost-Jerusalem bauen
Israel hat am Dienstag bekannt gegeben, dass es 307 neue
Wohnungen in Ost-Jerusalem bauen will. Die Ankündigung löste Proteste unter
Palästinensern aus, die kritisieren, dass Israel keine Siedlungen auf "besetztem
Gebiet" errichten dürfe...
Englisch und Video:
Kurznachrichten aus
Israel
Drei Minuten aktuell...
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