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[Don't talk, act!] [Nicht Reden! Handeln!]
haGalil e.V., Münchner Bank, Bank No. 701 900 00, Account No. Nr. 872 091

haGalil muss weitergehen!
Offener Brief an die Bundesfamilienministerin und an den Bundeskanzler...

Zum Projekt "OR":
Stellungnahme zur aktuellen Pressemeldung des BMFSFJ

Nachdem zahlreiche Medien über die Einstellung der Förderung für haGalil.com durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend berichteten, hat das Ministerium als Reaktion eine Pressemeldung veröffentlicht. Obwohl darin die Rede davon ist, dass das Ministerium eine "hohe Transparenz" für zentral hält, werden entscheidende Fakten betreffend der Förderung des innerhalb von haGalil.com verwirklichten Projektes "OR" nicht oder falsch wiedergegeben. (print)...

Mai / Juni 2005

[agenturmeldungen]
[nahost-politik.de]
VIDEO - DEN TERRORISMUS ÜBERLEBEN!
[
deutsch-mpg 105MB] [deutsch-wmv 18MB]
DEN FRIEDEN ERSTREBEND! [
deutsch-rm 2MB] [arabisch-mpg 130MB]
Terror - die Saat des Hasses [deutsch-wmf 22MB / deutsch-rm 4MB]
[Diese Woche: Vorfälle in Israel und den Gebieten]
Israel Nahost
Nachdem die Jerusalemer Stadtverwaltung die lokale Schwulen- und Lesben-Parade aus Gründen der fundamentalistischen Ausrichtung vieler Einwohner der "heiligen Stadt" verboten hatte, konnten die Veranstalter am Sonntag die Genehmigung für die Parade gerichtlich erwirken.
Sowohl die Stadtverwaltung wie auch Jerusalems  orthodoxer Bürgermeister Uri Lupolianski wurden zu einer Zahlung von jeweils 30.000 NIS für die Gerichtskosten verurteilt. Die Parade konnte am Donnerstag Abend wie geplant starten.


47 Tage vor dem Rückzug:
"Er ist ein Araber, bringt ihn um"
Hilal Mejaide, mit Unterhemd und Jeans bekleidet, liegt bewusstlos am Boden. An der Stirn ein Blutfleck. Ein Stein hatte ihn am Kopf getroffen. Ein Soldat kniet neben dem 15-jährigen Araber. "Falls Du ihn behandelst, werden wir Dich umbringen"...

In Gush Katif verübten
national-fundamentalistische Abzugsgegner fast einen Lynchmord an einem palästinensischen Jungen. Auf den Straßen im Zentrum und im Norden lieferten sich hunderte Demonstranten Handgemenge mit der Polizei, während Tausende Autofahrer im Stau standen. In der Nähe von Kfar Habad wurden Nägel auf die Straße Nr. 1 geschüttet.

Umkämpfter Tag:
Radikale Siedler protestieren gewaltsam
Bei Zusammenstößen zwischen radikalen jüdischen Siedlern und Palästinensern kam es zu einer regelrechten Steinigung eines jungen Palästinensers...

Während der Siedlungsräumung:

Psychologische Betreuung für Soldaten
Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (Zahal) und die israelische Polizei werden nächsten Monat den Prozess der "mentalen Vorbereitung" für die Truppen beginnen...

Die Linke sieht im Leben den obersten Wert:

Der Krieg der Orangefarbenen gegen die Blauen

Kaplan-Kreuzung, Freitag Mittag. Es ist heiß. Sehr heiß. Zehn junge Siedler mit orangefarbenen Bändern stehen drei jungen, linken Volontären mit blauen Bändern gegenüber...

Radikale Siedler:
Besser Mukata als Massada

Wie konnten die Verteidigungsbehörden den fanatischsten aller Siedler –der Kach-Gang, der so genannten Hügeljugend und anderen bekannten Unruhestiftern- erlauben, das verlassene Hotel in Neveh Dekalim in Beschlag zu nehmen?...

Der Fanatismus des nationalistischen Lagers kennt kein Erbarmen:
Die Symbole des Holocaust mit Füßen getreten
Im ganzen Land ist mit gewalttätigen Straßenblockaden zu rechnen. Die "anonymen" Jungen und Mädchen der Siedlerjugend, die wochenlang inhaftiert waren, weil ihre Eltern sich ihrer Verantwortung für sie entzogen haben, wurden inzwischen wieder freigelassen und wie Shihadim empfangen...

Mit orangefarbenen Bändern und unter dem Motto "Halt an und denk' nochmal nach" gelang es dem Siedlerrat JeSch'A zehntausende Autofahrer zum Protest gegen den bevorstehenden Abzug aus dem Gazastreifen zu bewegen und entlang der Schnellstraßen anzuhalten.

Hussni Mubarak im Interview:
"Vor zwei Tagen haben wir im Sinai eine Terrorbande festgenommen"

Der ägyptische Präsident enthüllt, dass ägyptische Sicherheitskräfte Anfang der Woche eine Terrorbande festgenommen haben - eine Woche nachdem der Stab für Terrorbekämpfung vor Anschlägen gegen Israelis im Sinai gewarnt hatte...

Am Golan wurden israelische Soldaten, die gerade einen Grenzzaun reparierten, von Syrien aus beschossen. Verletzt wurde niemand, man habe das Feuer nicht erwidert.

Verdrossenheit im Streitparadies:
Israels Politik ein Waisenhaus

Die Parteien sind tot, einige, weil sie sich nicht erneuert haben, andere, weil sie sich von innen heraus zerstört haben. Ehemalige öffentliche Kämpfer haben ihren ideologischen Hunger verloren...

Die Sängerin Liel Colette in Köln:
Aufsteigender Stern

Nach Achinoam Nini und David Daor, denen es vergönnt war, vor Papst Johannes Paul aufzutreten, wird es nun die 16-Jährige Sängerin Liel Colette sein, die als erste israelische Künstlerin vor dem neuen Papst Benedikt XVI. auftritt...

Israelische Reaktionen:
Wahlausgang im Iran
In der Nacht erklärte die israelische Iran-Expertin, Orli Rom, dass Ahmadinedschad in Deutschland wie in Österreich "gesucht" werde wegen begangener Morde an Regimegegnern...

Der Islamische Jihad hat das Feuer entfacht:
Die Eskalation ist unvermeidlich

Es ist besser, wenn das Feuer jetzt ausbricht als im August. Syrien will keine Deeskalation. Es stimmt schon, den Kopf zu verlieren, ist keine Politik; es ist jedoch auch keine Politik, die Realität zu ignorieren...

Sprecher der Abzugsgegner haben die Parole "Orangefarbenes Leintuch" bestimmt, die zu Beginn der Räumung an das gesamte Lager der fundamental-nationalistischen Aktivisten ausgesandt werden soll. "Die Leute werden die Parole erhalten und sich sofort auf den Weg machen, den Staat lahm zu legen", so der Specher.

Fort von dort!
Im Schatten von Gush Kativ
Nur in Sarajewo habe ich solch große Zerstörung gesehen. In Sarajewo und in Rafah. Ein Stadtteil nach dem anderen, in dem es kein einziges Haus gibt, das nicht beschädigt wurde...

Nachdem die für den Sommer 2005 in Jerusalem geplante Internationale World-Gay-Parade von den Veranstaltern, mit Rücksicht auf durch den Abzug aus Gaza zu erwartende Spannungen, abgesagt worden war,
hat die Jerusalemer Stadtverwaltung nun auch die lokale Schwulen- und Lesben-Parade verboten. Der orthodoxe Bürgermeister Uri Lupolianski begründete dies mit der fundamentalistischen Ausrichtung vieler Einwohner der "heiligen Stadt". Die Ablehnung der Parade, die am 30. Juni zum vierten Mal stattfinden sollte, durch Fundamentalisten, egal ob jüdisch, christlich oder muslimisch, müsse akzeptiert werden. Zuletzt hatten Anhänger fundamental-nationalistischer Gruppierungen mit Terror gegen die Teilnehmer der Parade gedroht.

Schon ab November 2005:
TUI wird  nach Eilat fliegen

TUI will ab November 26 Flüge nach Eilat anbieten...

Abzugsplan:
Bestechung der Siedler
Es mag Länder geben, in denen die in Staus geratenen Autofahrer sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Sie wissen, sie können nichts tun und warten darum geduldig...

Zum Wochenende melden Sprecher des "nationalen Lagers", die Blockade folgender Verkehrsknotenpunkte: Golani, Zemach , Lew haMifraz, Akko-Ost, die Einfahrt nach Jerusalem, Plugot, Bnei-Ram, die Einfahrt nach Beer Sheva, die Kreuzungen Haifa-Süd, Zichron Jakov, Netanja, Poleg, Glilot, Rokach, Kibbuz Galujoth, Shapirim, Latroun, Givat Shmuel, Aluf Sade, Morasha, Geha, Yavne und Ashdod. Weitere Blockaden seien geplant, um die Sicherheitskräfte irrezuführen.

Die Demokratie, unser Augapfel:
Wer beschließt hier?

Die Frage, die heute im Mittelpunkt der Tagesordnung steht, ist nicht das Schicksal der Siedlungen, sondern etwas weitaus Schicksalhafteres...

Die im Hotel "Maos haJam" in Gush Katif verschanzten Vertreter des fundamental-nationalistischen Lagers
sprechen schon von einem "zweiten Massada". Ihr Sprecher Itamar Ben-Gvir droht: "Auch Sharon und Mofas haben Angst vor uns und die IDF wird verstehen, dass mit uns nicht zu spaßen ist". Wie viele Personen sich in dem Hotel befinden kann niemand genau sagen, man geht jedoch von einigen Hundert Siedlungsaktivisten aus.

Wissenschaft:
Kamera statt Handgranate

Jeder kennt die Szenen aus Kriegsfilmen. Ehe Soldaten ein Haus stürmen, werfen sie erst eine Handgranate durch die offene Tür, weil vielleicht drinnen ein Feind darauf wartet, sie zu erschießen...

Anlässlich des 5. Jahrestags des Rückzugs aus dem Libanon fragte die Zeitung M'ariw: "Würden Sie rückblickend sagen, dass der Rückzug aus dem Libanon die Situation Israels verbessert hat?"
Die Mehrheit von 55% meinte: "Ja, die Situation Israels hat sich durch den Rückzug verbessert".
29% der Befragten hatten dazu keine Meinung, wollten sich nicht festlegen, oder meinten der Rückzug aus dem Libanon habe Israels Situation nicht beeinflusst. Nur 12% meinten der Rückzug habe Israel geschadet.

An Israeli View:
Not a Security Risk

For each family directly supported by a Palestinian worker, another three or four families are affected...

A Palestinian View:
Dependency and exploitation

Palestinian labor in Israel was one of the early attributes of the relationship of dependency between Israelis and Palestinians. It was also one of the clearest features of the Israeli economic exploitation of occupied Palestinians...

Israelische Sicherheitskräfte befürchten einen Anschlag auf die Wasserversorgung
der mit der Räumung des Gazastreifens betrauten Soldaten und Polizisten. Es gebe außerdem geheim-dienstliche Informationen, dass "rechte Aktivisten" planen weitere Beeinträchtigungen der Infrastruktur Israels herbeizuführen. Gefährdet seien besonders Bezek, das Elektrizitätswerk, die Eisenbahn, Computerfirmen und die Ampelanlagen großer Kreuzungen.

8 Tote und 200 Verletzte:
Schweres Zugunglück in Israel

Polizei und Verkehrsministerium haben gestern mit den Ermittlungen zu dem schweren Zugunglück begonnen, bei dem vorgestern ein Zug mit einem Lastwagen in der Nähe von Rabadim im Süden Israels zusammengestoßen ist...

In Zukunft sollen immer wieder mindestens 20 der Hauptverkehrsknotenpunkte Israels blockiert werden. Die Gegner der Gaza-Ablösung planen die Blockaden wie militärische Operationen. Die Kanaim (Zeloten, Eiferer) der Bewegung "Nationales Haus" haben für jede anvisierte Kreuzung einen Kommandeur und dessen Stellvertreter ernannt. Es wurden sechs regionale Zentren eingerichtet, besetzt mit hohen Vertretern des fundamental-nationalen Lagers.

Abgeschirmter Gipfel:
Ergebnisse des Treffens Scharon-Abbas

Weder Ariel Scharon noch Mahmoud Abbas stellten sich der Presse nach dem abgeschirmten Gipfeltreffen in der Residenz des israelischen Ministerpräsidenten...

Vor dem Gipfel:
Selbstmordattentäterin scheitert

Wafaa el-Bass, 21, aus dem Flüchtlingslager Dschabalije im Gazastreifen, hat es geschafft, einen Tag vor dem Gipfeltreffen in Jerusalem, Mahmoud Abbas so unglaubwürdig zu machen, dass Ariel Scharon alle seine Forderungen  abschmettern musste...

Bei einem schweren Zugunglück in Israel sind am Dienstag 8 Menschen getötet und 189 zum Teil schwer verletzt worden. Der Unfall ereignete sich im nördlichen Negev und wurde durch einen mit Kohlestaub beladenen Laster verursacht, der mit dem vorderen Teil des Zuges kollidierte. Der Zug entgleiste, drei Wagone überschlugen sich. Ein Terroranschlag wurde ausgeschlossen. Offensichtlich war der Fahrer des Lasters übermüdet und verursachte so den folgenschweren Unfall. Der Zug war zum Zeitpunkt des Unglücks in der Nähe von Kiyat Gat und voll besetzt.

Terror:

Islamischer Dschihad operiert mit Hochdruck
Nur die genauen Informationen des israelischen Geheimdienstes Shin Bet und der effiziente Einsatz der israelischen Armee am Checkpoint Erez verhinderten am Montag einen vollkommenen Zusammenbruch der ohnehin brüchigen Ruhe in den Palästinensergebieten...

Hass auf Israel schüren:
Nackte Aggression
Bis in alle Einzelheiten schildert Zatari, wie drei Soldaten aus ihrem Bunker herausgekommen seien, ihre Maschinengewehre auf den Boden gelegt und sich dann nackt ausgezogen hätten...

Privater Rahmen:
Gipfeltreffen Scharon-Abbas

Das Gipfeltreffen von Ministerpräsident Ariel Scharon mit dem Palästinenserpräsidenten Mahmoud Abbas findet heute (Dienstag) im "privaten" Rahmen statt, im offiziellen Amtssitz Scharons im Jerusalemer Viertel Rehavia...

Amerikanische Vermittlung:
Die Siedlerhäuser werden abgerissen
In Ramallah und Jerusalem, bei Gesprächen mit der amerikanischen Außenministerin Condoleezza Rice, scheint das umstrittene Thema der Siedlerhäuser endgültig besiegelt worden zu sein...

Zur Terror-Abwehr:
Israel baut Unterwasser-Barriere zum Gazastreifen
Palästinensische Generaldelegation plagiert Meldung eines pro-israelischen Informationsdienstes...

Exhibition in Jerusalem:
Art and Industry in Israel 2005
The Art & Industry Exhibition 2005, Israel Festival Jerusalem, celebrated 70 years of The MAI (Manufacturers Association of Israel), Jerusalem Branch...

Auf unterer Ebene:
EU nimmt Treffen mit Hamas wieder auf
Die EU-Entscheidung, die die Amerikaner überraschte, erlaubt europäischen Diplomaten unter dem Rang eines Botschafters, Gespräche mit Vertretern der Hamas zu führen....

Die Zeit nach der Loslösung:
Keine israelische Marionette
Die meisten von uns sprechen und lesen kein Arabisch, erfreuen sich nicht an arabischer Kunst und verfolgen keine Nachrichten in den arabischen Medien. Wir kennen die Palästinenser über Kommentatoren und Politiker mit einer bestimmten Agenda...

Avi Dichter:
Vorwärts zum Rückzug
Das Gespräch mit Dichter macht eine Reihe von vorgefassten Meinungen zunichte. Drei Wochen nach seiner Pensionierung als Leiter des Geheimdienstes –einen Posten, den er 5 Jahre lang innehatte-, zeigt Dichter eine Ansicht, die sich insgesamt von derjenigen Ya'alons unterscheidet...
 
Rückzugsplan:
Legal aber nicht legitim
Jetzt bestätigte das Oberste Gericht die von Siedlern angefochtenen Kompensations-regelungen. Alle rechtlichen Mittel sind so erschöpft, den Rückzug zu verhindern...

Oberster Gerichtshof:
Petition gegen Entschädigungsgesetz abgelehnt
Nadia Matar betonte, dass "die Richter des Obersten Gerichtshofs Israels der PLO hörig" seien...

Ein neues Buch enthüllt:
Hohe Stellen über das Loslösungsprogramm

Schaut mal, wer da alles die Loslösung kritisiert. Sie haben keinen gemeinsamen Nenner. Ein Teil von ihnen steht ganz links, andere rechts von der Mitte...

Es ist sehr leicht zu kritisieren:
Zur Artikelsammlung von Ari Shavit

Das Loslösungsprogramm ist nicht perfekt. Es ist problematisch. Es birgt Risiken. Man hätte eine hohe Gegenleistung von der Welt und den Palästinensern fordern können. Aber andererseits ist es ein Programm. Nach seiner Umsetzung werden wir nicht mehr in Gaza sein...

Patentierte Entdeckung:
Verstörte Bakterien
Adel Jabbour, 32, ein christlicher Araber aus Nazareth und Doktorand an der Hebräischen Universität von Jerusalem ist es gelungen, Bakterien so zu verstören, dass sie entweder unschädlich gemacht werden, oder aber, dass sie intensiver wirken, wenn es sich um nützliche Bakterien handelt...

Jerusalem Update:

An Israeli View
Every Israeli government since 1967 has worked to settle Jews across the green line in Jerusalem, building huge neighborhoods and settlements to the north, east and south of Arab East Jerusalem...

Behind the smokescreen:
A Palestinian View
While the Israeli plan for a unilateral withdrawal from Gaza is creating plenty of excitement, the Palestinians are worried that, that plan is serving as a smokescreen to cover up dramatic changes and developments in the West Bank, especially in and around Jerusalem...

Timetable:
Meeting People's Expectations
During President Abbas’ trip to Washington, President Bush met many Palestinians’ high expectations...

Shooting For Equality:
On the Soccer Field and Off

Israeli Arab soccer players have made tremendous inroads in the game in recent years, and now are featured on the roster of almost every Premier League club in the country...

Video:

Die "Söhne Mannheims" in Israel
40 Jahre deutsch-israelische Beziehungen: In der Oper von Tel Aviv wummerten aus diesem Anlass am Mittwochabend die Bässe der deutschen Band "Söhne Mannheims"...

Xavier Naidoo auf Hebräisch:
Mannheims Söhne zu Gast in Tel Aviv
"Wer ist aus Tel Aviv" fragte auf Englisch Xavier Naidoo das überwiegend junge Publikum. Etwa die Hälfte der Hände erhoben sich unter Jubel. "Wer ist aus Jerusalem?" Nur ein Viertel des Saals kam aus der Heiligen Stadt. "Und wer ist aus Deutschland?" Diesmal jubelte fast der ganze Saal. Soviel deutsches Publikum in Tel Aviv?...

Die Öffentlichkeitsarbeit des Staates Israel:
Majah und die Hasbarah
In der Serie "Erez nehedereth" erhält die stets überforderte Abteilung für Hasbarah sachkundige Unterstützung...


Die Rede des Präsidenten des Staates Israel:

Moscheh Kazaw vor dem Bundestag

..."Wir werden heute Zeugen einer Welle des wiederauflebenden Antisemitismus, wie wir sie seit Ende des Zweiten Weltkrieges nicht gekannt haben, einer Welle, begleitet von aggressiver Hetzpropaganda. Die Antisemiten nutzen die moderne Technologie, die Massenmedien, die Globalisierung und die Demokratie dazu aus, um die Thesen des Antisemitismus in nie dagewesener Stärke und Form zu verbreiten...
Die bisherigen Gegenmaßnahmen reichen noch nicht aus. Unerlässlich sind juristische Maßnahmen, Erziehung und Aufklärung der Öffentlichkeit...
Die wachsende Legitimation neonazistischer Kräfte und ihre zunehmende Verankerung in der deutschen Öffentlichkeit bereiten uns Sorgen... Man muss jeden Ausdruck der neonazistischen Lehren schon in den Anfangsstadien bekämpfen, bevor sie sich ausbreiten und einnisten können...
Die junge Generation muss davor bewahrt werden, von Hasspropaganda und Indoktrinierung verführt zu werden... Wir haben in der Vergangenheit erlebt, wie undemokratische Kräfte die demokratischen Einrichtungen ausnutzten, um an die Macht zu gelangen. Die menschliche Naivität unterliegt im Kampf gegen die Demagogie und die Böswilligkeit. Es besteht die Gefahr, dass das Böse, dass Abartigkeit und negative Kräfte den Glauben und die menschlichen Werte bezwingen"...

Kameri zeigt spiegelgleiche Gesellschaften:
Verwirrtes Theater

Zwei Soldaten mit Gewehr stehen am Eingang des Saals 4 im Tel Aviver Kameri Theater. Unwirsch fordern sie: "Ausweis". Das Eintrittsbillet zum Stück "Verwirrung" reicht nicht...

Thrombose-Experte:
Jesus starb am "Touristenklasse-Syndrom"

Jesus starb am Kreuz an den typischen Folgen des "Touristen-Klasse-Syndroms", und nicht durch Verbluten oder Ersticken, wie Forscher das bisher angenommen haben...

Pessimistische Aussichten:
Scharon-Berater über Nahostkonflikt

Eiland warnt vor Fehlern beider Seiten, weil die zum Ausbruch eines dritten Waffenganges führen könnten. In seiner Analyse vor Journalisten dreiteilte er den Konflikt, in ein palästinensisches, ein israelisches und ein bilaterales Problem...

Sderot in Angst:
Erneuter Beschuss durch Kassam-Raketen
Ungefähr vier Kassam-Raketen wurden gestern von Beit Hanoun aus, das sich im Norden des Gazastreifens befindet, auf die südisraelische Stadt Sderot abgefeuert...

Jüdische Siedler aus dem nördlichen Westjordanland
, die im Rahmen des israelischen Rückzugs ihre Wohnorte wechseln müssten, baten PA-Präsident Mahmud Abbas um politisches Asyl. Angst habe er nicht davor, unter palästinensischer Souveränität zu leben, meinte ein Sprecher aus Kadim, "es wird alles gutgehen. Wir werden hier in Sicherheit leben, wie die Juden in anderen Weltregionen ausserhalb Israels".

Termine:
"Jerusalem – umkämpfte Stadt"

Ein Wochenendseminar unter dem Titel „Jerusalem – umkämpfte Stadt“ findet am Starnberger See in Haus Buchenried der Münchner Volkshochschule...

Kibbutz-Leben:
Kleine Inseln im Kapitalismus
Die israelische Kibbuzim-Bewegung war einst einer sozialistischen Vision verpflichtet. Das Grundprinzip "gleicher Lebensstandard für alle" wird aber inzwischen in Frage gestellt...

"Ich schreibe über Familien":
Ein Gespräch mit Amos Oz

"Bei der Entstehung dieses Buches hatte ich die Absicht, meine Eltern meinen Kindern näherzubringen und meine Großeltern meinen eigenen Enkelkindern. Über meine Mutter habe ich mein Leben lang fast nie gesprochen"...

NGO-Aktivitäten:
Reiseunternehmen im Dienst der Propaganda
Im Nahen Osten laufen Email-Briefkästen schnell über. Vor Allem "Nicht-Regierungs-Organisationen", so genannte NGO's, biedern sich bei Botschaften und Journalisten an, ihre politischen Belange unter die Menschheit zu streuen...

Israel spielte gestern im WM-Qualifikationsspiel gegen Irland erneut unentschieden und kann damit die Platzierung in der Gruppe vier halten.
Nachdem Irland bereits in der 26. Minute ein 2:0 vorgelegt hatte, lagen die Chancen für das israelische Team zunächst schlecht, aber der Ausgleich war noch bis zur Pause geschafft. Die zweite Halbzeit glich eher einem Rugby-Spiel, die Anspannung drohte stellenweise in Prügeleien überzugehen. Das nächste Spiel der Israelis findet im September gegen die Schweiz statt.

Handball:
Israel – Deutschland 25:27
Freundschaftsspiel im Rahmen der Feierlichkeiten zum 40jährigen Bestehen diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschand und Israel...

Die neuen Zionisten:
Die "Söhne Mannheims" in Tel Aviv

Der Auftritt von "Söhne Mannheims" in Israel ist nicht nur wegen der Tatsache wichtig, dass sehr wenig zeitgenössische Musik aus Deutschland nach Israel kommt, sonder vor allem auch, weil die "Söhne Mannheims" eine Band mit einer klaren christlich-religiösen Botschaft sind, mit sehr tiefen Beziehungen zu Israel...

Teddy-Kollek-Ehrung:

Auszeichnung für Erwin Teufel

Der ehemalige Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Erwin Teufel, wird am Montag im Gebäude der Knesset die "Teddy-Kollek-Ehrung" erhalten...

Am Rande:

Israels Medien über Katzav in Berlin
Die Reporter konzentrierten sich vor allem auf die Erwähnung der Schoah in der Rede von Katzav. Doch beiläufig wurde erwähnt, dass Katzav sich nach seiner Ankunft auch schon mit der "künftigen Kanzlerin" Merkel getroffen habe...

Wirtschaftsspionage:
Trojanisches Pferd in israelischen Großunternehmen

Was ursprünglich wie ein schlechter Witz bei einer Privatfehde aussah, entpuppte sich bald als die umfassendste Wirtschaftsspionage in der Geschichte Israels. Alle verfügbaren Polizeiermittler der Abteilung für Betrugsdelikte wurden eingezogen, sich nur noch um "trojanische Pferde" zu kümmern...

Eine gute Nachricht, für alle, die auch im Ausland nicht auf Hummus verzichten wollen
, brachte heute die israelische Tageszeitung Maariv: Der Duty Free Shop am Ben-Gurion Flughafen verkauft von nun an kleine Kühltaschen mit Hummus.

Ärger um die Staatsangehörigkeit:
Juden sind eher Israelis
Vielen deutschstämmigen Juden in Israel droht wegen des Staatsangehörigkeitsgesetzes der Verlust ihrer doppelten Staatsbürgerschaft...

Wichtige Wasserquelle im Nahen Osten versiegt:
Umweltverbände fordern sofortigen Schutz des Jordans
Der Jordan, dessen Wasservorräte von fünf Nationen - Jordanien, Syrien, Libanon, Israel und der palästinensischen Westbank - genutzt werden, befindet sich in einem dramatischen Zustand. Etwa zehn Millionen Menschen nutzen sein Wasser im Übermaß...

Britische Dozentenvereinigung:
Boykott zweier israelischer Universitäten aufgehoben

Britische Dozenten haben während einer Wahl am Donnerstag ihre kontroverse Entscheidung, die Universität von Haifa und die Bar-Ilan-Universität zu boykottieren, aufgehoben...

Abbas in Washington:

Keine hohen Erwartungen

Die amerikanische Regierung unternimmt gegenwärtig jede nur mögliche Anstrengung, um die Ausführung des israelischen Rückzugs aus dem Gazastreifen und der nördlichen Westbank zu sichern...

Bethlehems neuer Bürgermeister:
Ein Marxist verwaltet Jesu Geburtsstadt
Bethlehem ist das touristische Aushängeschild der Palästinensergebiete. Mit den Stimmen der islamistischen Hamasbewegung ist der 70 Jahre alte Hals- Nasen- Ohrenarzt Victor Batarseh zum neuen Bürgermeister von Bethlehem gewählt worden...

Hebräische Software:

Zwei neue Produkte
Zum Lernen für Anfänger und biblisches Hebräisch...

Eurovision:
Ein bisschen Frieden
5 Punkte für Israel gab es aus Deutschland beim Eurovision Song Contest am vergangenen Samstag in Kiew. Umgekehrt bekam Deutschland aus Israel, wie aus fast allen Ländern, keinen einzigen – ein Rückblick auf die deutsch-israelischen Schlagerbeziehungen...

Jugendaustausch zu 40 Jahren deutsch-israelische Beziehungen:
Gelebte Normalität – und niemals vergessen
Hat sich das Verhältnis normalisiert und sind es Beziehungen wie zu jedem anderen Land? Teilnehmer von Jugendbegegnungen zwischen dem israelischen Kreis Emek Hefer und dem deutschen Kreis Siegen-Wittgenstein berichten über ihre Eindrücke...

Ben-Gurion-Universität Beer Sheva:
Deutschsprachige Sommeruniversität
Zum achten Mal findet in diesem Sommer die deutschsprachige Sommeruniversität an der Ben-Gurion-Universität in Beer Sheva, Israel statt. Im Zentrum steht ein Intensivkurs Hebräisch, für den es einen an europäischen Universitäten anerkannten Leistungsnachweis gibt...

Nach dem Holocaust:
40 Jahre diplomatische Beziehungen Deutschland Israel
Eine Tagung der Heinrich Böll Stiftung Mecklenburg-Vorpommern, 26./27. Mai 2005, Rostock, Haus Böll, Mühlenstr. 9...

Shiri Maimon, Israels Repräsentantin beim GrandPrix d'EuroVision 2005
, belegte mit "haScheketh schenisch'ar" beim Finale in Kiew (Ukraine) den vierten Platz. Zeitweise führte Shiri, konnte sich jedoch nicht gegen die griechische Sängerin Helena durchsetzen. Für alle, die Shiris Hit nochmal hören wollen: http://euro.shiri-maimon.co.il


40 Jahre deutsch-israelische Beziehungen und ihre Instrumentalisierung:

Die wirkliche Befreiung
Vierzig Jahre deutsch-israelische Beziehungen und man kann sich vor lauter symbolischer Gewalt kaum retten. Dies ist die Zeit der unpolitischen Phrasen...

Israelische Literatur:
Krimi-Autorin Batya Gur gestorben
Am Donnerstag verstarb die israelische Schriftstellerin und Literaturkritikerin Batya Gur. Die durch ihre Krimiromane auch in Deutschland sehr bekannte Autorin starb im Alter von 57 Jahren nach einem schweren Krebsleiden in Jerusalem...

Savyon Liebrecht:
Ein guter Platz für die Nacht

Die Spannung zwischen Menschen und Orten und ein Gefühl realer, ja existentieller Entfremdung verbindet diese sieben Erzählungen...

Die Templer:
Hakenkreuz im Heiligen Land

1920 lebten rund 2.500 nicht-jüdische Deutsche in Palästina. Der Großteil von ihnen gehörte der pietistischen Tempelgesellschaft an...

Das statistische Zentralbüro Israels hat die jährlichen Bevölkerungszahlen (pdf) veröffentlicht. Israel hat gegenwärtig eine Bevölkerungszahl von 6,9 Millionen. Davon sind 76% jüdisch, 20% sind Moslems und die restlichen 4% werden als sonstige eingestuft. Im vergangenen Jahr waren 149 000 Geburten zu verzeichnen und 26 000 neue Einwanderer kamen ins Land. Die gegenwärtige Bevölkerung Israels ist 8.5 mal größer als jene zur Zeit der Staatsgründung im Jahre 1948. Heute leben nur 2% der Bevölkerung in einem Kibbuz, 1948 waren es 6% gewesen.

Die Welt hat geschwiegen:
Wir auch

Die Welt hat zum Völkermord an den Armeniern geschwiegen. Ist die Welt anti-armenisch? Die Welt schweigt zum Völkermord im Sudan. Ist sie anti-sudanisch?...

Am Donnerstag, 19-05-05, verstarb die israelische Schriftstellerin und Literaturkritikerin Batya Gur
. Die durch ihre Krimiromane auch in Deutschland sehr bekannte Autorin starb im Alter von 57 Jahren nach einem schweren Krebsleiden. Die bekannte Krimireihe um Kommissar Michael Ohayon umfasst sechs Bände, darunter "Denn am Sabbat sollst Du ruhen" und "Am Anfang war das Wort". Batya Gur schrieb außerdem Liebesgeschichten und Dutzende Artikel und Kritiken zu Literatur, Kultur und Kunst in der Tageszeitung Haaretz.

Repugnant:
The academic boycott of Israel
There is a growing movement at the non-governmental international level to exercise pressure on Israel over the Palestinian issue. The movement is being led by Protestant denominations and US municipalities that are discussing divestment, and by far left-leaning NGOs--first at Durban's anti-racism conference, now academics in England...

Die Lehre des Holocaust:
Die Notwendigkeit, solches Unrecht überall zu bekämpfen
In Israel wurden die Juden der Diaspora dafür verachtet, dass sie sich nicht mutiger verhalten haben, und die gemeine Bezeichnung "wie Vieh zur Schlachtbank" wurde zu einem geflügelten Wort...


Juval Diskin, der neue Chef des Schin Beth (Scherutej haBitachon, Israels Inlandsgeheimdienst) warnte im Außen- und Verteidigungsausschuss der Kneseth vor einem "jüdischen Terrorismus, der sich gegen den geplanten Gaza-Rückzug formieren könnte". Israel müsse nun das demokratische Recht auf Protest bewahren, aber gleichzeitig jede Entstehung eines jüdischen Terrorismus verhindern, so Diskin.

300 Festnahmen:
Protestaktionen gegen Siedlungsräumung

Trotz der nachrichtendienstlichen Informationen und einem Aufgebot von 4.000 Polizisten ist es rechten Demonstranten am Montag gelungen, landesweit 39 Kreuzungen zu blockieren und schwere Verkehrsbehinderungen zu verursachen...

"Niemand kann uns vertreiben":
Ein "Paradies" im Gazastreifen
"Rückzug? Blödsinn. Das werden die nicht durchsetzen", sagt Avi, Siedler in Rafah-Jam im Gazastreifen. Der bärtige Sicherheitsmann in kurzen Hosen will mit "der Presse" nicht reden. "Dafür haben wir einen Sprecher. Der heißt Eran Steinberg und ist ein ziemlicher Extremist"...

Die Protestaktionen der Gegner des Gaza-Räumungsplans
werden immer umfangreicher. Gestern wurden nach landesweiten Straßenblockaden fast 500 Demonstranten festgenommen. Die 40 wichtigsten Straßenkreuzungen Israels waren mit brennenden Reifen blockiert worden.
Neun Rechtsextremisten wurden festgenommen, nachdem sie versucht hatten panzerbrechende Raketen und Granaten für den Beschuss der Jerusalemer El-Aksa-Moschee, dem dritthöchsten Heiligtum des Islams zu kaufen.

Abzug aus Gaza:
Erschießt nicht den Croupier!

Es ist traurig, wenn Leute mittleren Alters gezwungen sind, ihr Leben neu zu ordnen. Wenn Kinder, die an einem Ort geboren wurden, gezwungen werden, in Schulen anderer Orte zu wechseln...

Ein Reiseführer:
Israel

In keinem anderen Land der Erde sind jahrtausendealte Traditionen und aktuelle Politik so eng verwoben, so alltäglich präsent wie in Israel. Und kaum ein Land ist so erklärungsbedürftig, so komplex und wenig durchschaubar wie Israel...

Nicht Reden - Handeln!
Visionen und Wirklichkeit
Vom Buch der Bücher zum Volk des Buches, zu Herzls Vision und der Gründung des Staates Israel...

Im August 2005 wird die internationale Gay-Pride-Parade
nun doch nicht in Jerusalem stattfinden. Die für ein solches Ereignis notwendigen Sicherheitskräfte seien durch den israelischen Abzug aus dem Gaza-Streifen bereits vollkommen ausgelastet. Für einen reibungslosen Ablauf des vor allem in fundamentalistisch-rechtsextremen Kreisen heftig angegriffenen Umzugs könne deshalb nicht garantiert werden.

Ein Mythos stirbt:
Jeruschalajim schel Sahaw
Wie eine gläubige Christin hat Naomi Shemer auf ihrem Sterbebett die größte Sünde ihres Lebens gebeichtet: die Melodie ihres unsterblichen Liedes "Jerusalem aus Gold" ist die Kopie eines baskischen Wiegenliedes, das sie vor Jahren von einem spanischen Sänger gehört hatte...

Visionen und Wirklichkeit:
Das Ödland zum Blühen bringen
1867 reiste die erste Touristengruppe unter Leitung von Thomas Cook ins Heilige Land. Zu der Gruppe gehörte der berühmte amerikanische Schriftsteller Mark Twain, der durch das Land reiste und über seine Erfahrungen in dem Buch "Reise ins Gelobte Land" berichtete. Seine Beschreibung ist die eines Landes, das völlig brach liegt...

Dossier:
40 Jahre diplomatische Beziehungen Deutschland-Israel
Am 12. Mai 1965 haben Israel und die Bundesrepublik Deutschland offiziell diplomatische Beziehungen aufgenommen. "Aus der Geschichte lernen - die Zukunft gestalten" lautet das Motto dieser Verbindung, die nun schon 40 Jahre andauert...

40 Jahre diplomatische Beziehungen Deutschland Israel:
"Eine gemeinsame Verantwortung und eine gemeinsame Zukunft"

Im Mai wird auf politischer Ebene gefeiert: 40 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen Deutschland und Israel. Vier Jahrzehnte zwischen Versöhnung und Normalität. Ein Blick in das Leben zweier deutsch-israelischer Familien...

Persönliche Erinnerungen:
Deutsch-israelische Beziehungen
1965 nahmen die Bundesrepublik und Israel diplomatische Beziehungen auf. Ich war 15 Jahre alt und besuchte als einziger Deutscher eine Schule für Diplomatenkinder in Sèvres bei Paris...

Deutschland-Israel:
Die besonderen Beziehungen
"Sich an die Vergangenheit erinnern, die Zukunft gestalten"...

Niels Hansen:
Deutschlands Botschafter in Israel
Am 7. November wird der frühere deutsche Botschafter in Israel, Niels Hansen, 80 Jahre alt. Der Jubilar gehörte von 1952 bis 1989 dem auswärtigen Dienst an...

Vier Jahre Botschafter in Israel:
Für einen Deutschen prägende Jahre
Die gesicherte Existenz Israels – Teil der deutschen Staatsraison...

Diplomaten-Veteran:
Gespräch mit Motti Levy

Motti Levy ist der Veteran unter den israelischen Diplomaten: ganze 17 Jahre hat er in unterschiedlichen Funktionen in Deutschland gedient...

12. Mai 1965:

Prominente Stimmen

Die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und der Bundesrepublik Deutschland vor vierzig Jahren, am 12. Mai 1965, nur zwanzig Jahre nach dem Ende des Holocaust, stößt auch in Israel auf großes öffentliches Interesse...

Vierzig Jahre deutsch-israelische Beziehungen:
Die Jeckes als Seismografen
Das ferne Land, so nah - Die aus Deutschland geflohenen Juden prägen und lieben die neue Heimat, und können die alte doch nicht abstreifen...

Emigranten der dreißiger Jahre:
"Kommst du aus Überzeugung oder aus Deutschland?"
Die Worte, die Hans Sahl 1973 in dem Gedicht "Die Letzten" genervt wie mahnend niederschrieb, bilden den Titel eines von Anne Betten und Miryam Du-nour herausgegebenen Buches. Es lässt deutschsprachige Juden zu Wort kommen, die in den dreißiger und vierziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts nach Palästina bzw. in den 1948 gegründeten Staat Israel auswanderten...

Deutsch-Israelische Beziehungen:
Klassentreffen nach 67 Jahren
"Ich kann mich ja gar nicht mehr an mich selbst erinnern", rief eine ältere Dame, als sie versuchte, sich auf einem Foto der ersten Klasse in den dreißiger Jahren zu identifizieren...

Friedensdienst:
ASF feiert in Jerusalem

Sogar der Jerusalemer Bürgermeister Uri Lupoljanski, Avi Primor und natürlich Botschafter Rudolf Dressler waren gekommen, die Einweihung eines neuen Gästehauses mit Seminarsräumen für die seit 1961 in Israel wirkenden Freiwilligenorganisation zu feiern...

Visionen und Wirklichkeit:
Kibuz und Moschaw
Der "Ansturm" der jüdischen Gemeinschaft in Eretz Israel auf die Wildnis und die rasend schnelle Entwicklung der israelischen Landwirtschaft fand zu einer Zeit statt, die voller aufregender sozialer Experimente steckte, und die auch auf andere Ebenen des israelischen Erlebnisses wirkte...

Palästina / Erez Israel:
Das Land zwischen Jordan und Mittelmeer
Die Schlüsselstellung Palästinas (gemeint als geographische Bezeichnung im Sinne von Erez Israel) im vorderen Orient ist für die Geschichte des Landes von größter Bedeutung. Das Land zwischen Jordan und Mittelmeer war immer der Platz, wo die Kämpfe zwischen den Mächten im Zweistromland und im Niltal ausgetragen wurden...

Die Feierlichkeiten für Israels 57. Unabhängigkeitstag
beginnen am Mittwochabend, dem 11. Mai, mit dem Hissen der Staatsflagge während der Zeremonie auf dem Herzl-Berg in Jerusalem, bei der zwölf Fackeln entzündet werden.
Mit der Gründung des Staates Israel im Jahr 1948 wurde die staatliche Unabhängigkeit wieder hergestellt, die das jüdische Volk Zweitausend Jahre zuvor verloren hatte.
Der Unabhängigkeitstag feiert die Wiedererrichtung des jüdischen Staates im Lande Israel, der Heimat des jüdischen Volkes. In diesem Land entwickelte das jüdische Volk vor 4.000 Jahren seine einzigartige Religion und Kultur. Hier haben Juden ununterbrochen über die Jahrhunderte gelebt. Für die Juden in der Diaspora bildete die Sehnsucht nach Rückkehr ins Land eine zentrale Rolle.
Heute leben in Israel 6,9 Millionen Menschen. 5.260.000 sind Juden (76%), 1.350.000 sind Araber (20%) und etwa 290.000 sind Neueinwanderer, die beim Innenministerium nicht als jüdisch registriert sind. Bei der Staatsgründung vor 57 Jahren zählte der Staat Israel 806.000 Einwohner.

Dani Karavan:

Das Monument für die Negev-Brigade

Der Wunsch, den in Israels Kriegen Gefallenen ein bleibendes Andenken in Form eines Mahnmales zu schaffen, gab der israelischen Bildhauerei seit den 60er Jahren einen neuen Impuls...

Der Unabhängigkeitstag des Staates Israel (Yom Ha’atzma’ut)
wird jährlich nach dem hebräischen Kalender am 5. Iyar, dem Gründungsdatum des israelischen Staates, gefeiert. Da das Datum in diesem Jahr auf einen Schabbath fällt, wird der Feiertag zwei Tage vorher, am Donnerstag, dem 12. Mai, begangen.
Der Tag, der diesem Feiertag vorausgeht, ist dem Andenken an jene gewidmet, die ihr Leben für die Unabhängigkeit des Staates und sein weiteres Bestehen gaben. Der Gefallenengedenktag (Yom Hazikaron) fällt in diesem Jahr auf den 11. Mai und beginnt am Vorabend, dem 10. Mai.
Seit dem Unabhängigkeitskrieg sind 20.368 Soldaten und Sicherheitskräfte gefallen. Die Gesamtzahl der Gefallenen einschließlich der vorstaatlichen Zeit und inklusive der Soldaten, die später den Folgen ihrer Verletzungen erlagen sowie nichtkämpfende Armeeangehörige, die bei ihrem Einsatz fielen, liegt bei 21.954.
Seit dem letzten Jahr fielen 169 Soldaten.

Das Fehlen eines Menschen:
Quelle für Agonie und Schmerz
Der Tag hat früh begonnen, wir sind von Tel Aviv aus gestartet. Auf der Fahrt hatten wir etwas Zeit über die Stiftung allgemein zu sprechen. Die Projekte im Norden des Landes sind nur ein Teil der Arbeit von Raz Ram...

Scharons Zukunftsplanung:
Die Räumung wird Mitte August beginnen
Israels Ministerpräsident Ariel Sharon sagte am Montag, dass die Räumung der Siedler im Gazastreifen und der nördlichen Westbank "sofort nach dem 9. Av" stattfinden wird, d.h. ab 15. bis 17. August...

Unter Gottesmännern:
Sex und Crime
Der Skandal im Hause des sephardischen Oberrabbiners Schlomo Amar ist weniger kompliziert aber nicht minder pikant...

Israelische "Hängeerdbeeren" sind sauberer und haltbarer, so "Haaretz". Ausserdem ist der Ertrag. höher. Die neue Züchtung könnte also die herkömmliche Beere bald ersetzen.

Radikale Aktivisten rüsten sich:
Erneute Zusammenstöße am Tempelberg
Zu den Auseinandersetzungen war es aufgrund von Gerüchten gekommen, wonach Anhänger der rechts-extremistischen Organisation "Revava" eine Demonstration auf dem Tempelberg planen würden. Die Polizei hatte aus diesem Grund den Zugang zum Tempelberg für Muslime eingeschränkt...

Deutsche zum Wehrdienst nach Tel Aviv:
Israel braucht mich!

Adi, Katharina und Michae haben freiwillig entspannte Einkaufsbummelei in München, Freiburg und Köln gegen die allgegenwärtige Gefahr neuer Selbstmordattentate in Tel Aviv getauscht...

Das sefardische Oberrabbinat zitiert Peres:
Die Homos sind zu weit gegangen
Angeblich erhielten die Orthodoxen, die gegen die Gay-Parade in Jerusalem kämpfen, unerwartete Unterstützung vom linken Flügel der politischen Landkarte...

Am 8. Mai 1945 geht in Europa der Zweite Weltkrieg zu Ende:
Ein trauriger Sieg
Millionen Menschen jubeln und feiern. In die Freude der Juden mischt sich dagegen große Trauer. Zu diesem Zeitpunkt ist schon bekannt, dass Millionen Juden von den Nazis ermordet wurden...

Israels Ministerpräsident Ariel Sharon:
Nie wieder wird sich das jüdische Volk von einem Feind überraschen lassen!

Zum Holocaust- Märtyrer & Helden-Gedenktag in Yad Vashem...

Maccabi Tel Aviv hat sich zum zweiten Mal in Folge den Euroleague Championship Titel gesichert. Die israelischen Basketballer gewannen souverän 90:78 gegen
Tau Vitoria aus Spanien. Ganz Israel hing gebannt am Fernseher. Trainer Pini Gershon erhielt den ersten Gratulationsanruf direkt auf das Spielfeld von Ministerpräsident Ariel Scharon.

Die Erinnerung bewahren:
"Wir sind nun die Zeugen"
Sechzig Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges schickt die israelische Armee (IDF) Soldaten und Offiziere zu Treffen mit Schoah-Überlebenden in dem Wunsch, das Vermächtnis derjenigen Generation, die eine Hauptrolle bei der Gründung des Staates Israel gespielt hat, zu bewahren...

Jom haSchoah wehaGwurah:
Holocaustgedenktag in Israel
Zwei Minuten lang heulten die Luftschutzsirenen in ganz Israel um punkt 10:00 Uhr. Das Leben erstarrte. Fußgänger blieben stehen und verharrten kurz in Gedenken...

Vor der Abkoppelung:
Mütter gegen das Trauma

Zwölf Mütter von Soldaten, die voraussichtlich an der Evakuierung von Gush Katif im Gazastreifen teilnehmen werden, kamen, um über die Gefahren und die Traumas, die auf ihre Söhne warten, zu reden und um eine öffentliche Kampagne über dieses Thema zu planen...

Reisegruppe mit KH-Freunden aus Deutschland besuchte Israel:

"Wirklich keine alltägliche Touristentour"
Mit vielen Eindrücken kehrte die Keren Hayesod- Reisegruppe aus dem Lahn- Dillgebiet aus Israel zurück...

Zum orthodoxen Osterfest:

Feuriger Streit im Grab Jesu
Vergoldete Kreuze wurden zu Schlagstöcken. Ehe das Heilige Feuer Gottes vom Himmel herab fiel, entzündete sich am Samstag in Jerusalem eine Massenprügelei am leeren Grab Jesu, der heiligsten Stätte der Christenheit...

Israelisches Eishockey:
Das Eis wird dicker
"Wir benötigen unbedingt mehr Eisfläche", sagt Sergej Matin, der Präsident des israelischen Eishockeyverbandes. "Die Immigranten aus verschiedenen Ländern warten nur darauf", meint er, der aus Russland stammt...

Wie die Palästinenser ihre Wirtschaft ankurbeln wollen:
Club Med Gaza

Hinter den Kulissen, vor denen die jüdischen Siedler ihre Wut über die Aufgabe des staubigen Gaza-Streifens ablassen, wird emsig an einem Zukunftsplan gearbeitet. Besonders engagiert dabei ist Israels stellvertretender Regierungschef Schimon Peres...

Algerien:
Frontstaat im globalen Krieg?

Nur selten wird schlüssig erklärt, was den politische Islamismus genau ausmacht. Bernhard Schmid liefert eine aktuelle, aufschlussreiche Untersuchung am Fallbeispiel Algerien. Buchvorstellungen in Kassel, Bremen und Hannover...

Der Sieg von Saad Hariri:
Toter Libanese beliebter als roter
Im Libanon hat ein langer Wahlprozess begonnen. Der größte Teil der Ergebnisse steht bereits vorher fest. Auch sonst scheint sich durch den Abzug der Syrer nicht viel zu ändern...

Irakische Weblogs:
Eine Alternative zur europäischen Medienberichterstattung
Wem mag man schon vertrauen im Falle des Irak, wird doch aus dem Zweistromland zwar reichlich aber selten reichhaltig berichtet. Reporter, die aufgrund der prekären Sicherheitslage im benachbarten Jordanien weilen oder die Presselobby in Bagdads Palestine Hotel nur zu vereinbarten Terminen verlassen, sind nun einmal schlechte Beobachter...

Das Ende der Hoffnung:
Hamas und die Wiedergeburt der Illusion
Gegenwärtig findet in der britischen und amerikanischen Außenpolitik ein Prozess des Überdenkens hinsichtlich der Hamas statt...

An den Wassern des Sirvan:
Zwischen ethnisierten Konflikten und neuer Hoffnung
Frühling im Irak 2005: Am Jahrestag des Giftgasangriffs auf Halabja ist auf der Straße von Arbat nach Halabja kein Durchkommen...

Sarkawi-Gefolgsleute klagen:

Nachlassen der Kampfmoral
Gefolgsleute des jordanischen Top-Terroristen Abu Mussab al-Sarkawi haben über ein Nachlassen der Kampfmoral unter den Aufständischen im Irak geklagt...

Vorwürfe gegen Israel:

Iran betont Recht zur Urananreicherung

Teheran sei "fest entschlossen, alle legalen Möglichkeiten der Nukleartechnologie, einschließlich der Anreicherung, ausschließlich für friedliche Zwecke zu nutzen", sagte Außenminister Kamal Charrasi...

Suicide Attack:
Hintergründe des Selbstmordterrors

Gerhard Scheit hat gründliche Arbeit geleistet. Er untersucht auf 616 Seiten den antisemitischen Wahn, der zum Völkermord an Juden geführt hat und auch zum Selbstmordterror im Heiligen Land...

"Ihr liebt das Leben, wir lieben den Tod":
Sechs Thesen zum Kampf gegen den islamistischen Terrorismus
Der internationale Terrorimus, der im Jahr 2004 laut US-Regierung 1.900 Todesopfer fordete – die meisten von ihnen Moslems – ist eine Bedrohung, der sich in der globalisierten Welt kein Staat entziehen kann...

Al-Ahram-Kommentar:
Zu den Anschlägen in Kairo

Es gibt Menschen, die jetzt glauben, dass die sündhaften Terroranschläge, die Ägypten zuletzt getroffen haben, auf eine Rückkehr des Terrors hinweisen...

Abzug aus dem Libanon:
Syrien ist immer noch präsent

Der Rückzug der syrischen Armee aus dem Libanon wird von Israel als ein erster und wichtiger Schritt betrachtet. Doch hinter der Bühne wird Damaskus damit fortfahren, den Geheimdienst, der in die libanesische Armee eingebunden ist, zu kontrollieren...

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