Israel hilft der irakischen Bevölkerung:
Ärzte überwanden alte und neue Grenzen
Israelische medizinische Spezialisten bildeten
sechs irakische Ärzte in einem osteuropäischen Land mit Genehmigung
der irakischen Regierung aus...
Efraim Kischon:
Der Münchhausen Israels
Wie kein anderer traf er mit seinen Satiren die Schwächen und
Verrücktheiten der Israelis. Daraus wurden schließlich über 50
Bücher, ins Deutsche übersetzt durch den Wiener Literaten Friedrich
Torberg...
Der 1924 in Ungarn geborene Erfolgsautor Ephraim
Kishon ist heute Nachmittag nach einem Herzinfarkt im Alter von
81 Jahren in der Schweiz gestorben. Kishon überlebte deutsche,
ungarische und russische Arbeitslager und floh 1949 nach Israel.
Dort lernte er mit größter Energie Hebräisch. Seine ersten Werke
erschienen schon in den 50er Jahren (Salah Shabati), ein starker
ungarischer Akzent ist ihm stets geblieben.
Alle reden von einer Waffenruhe:
Fortschritte und Zwischenfälle
Mit großen Schritten und dramatischen
Beschlüssen hat sich der frisch gewählte Präsident Mahmoud Abbas an
die Arbeit gemacht, Ordnung in das Chaos von Gaza zu bringen...
Scharon hat keine Zweifel:
Abu Mazen hat seine Arbeit begonnen
Es wird erwartet, dass die jüngste
Annäherung zu einem Treffen zwischen Sharon und Abu Mazen innerhalb
der kommenden zwei Wochen heranreift, einem Treffen, das bereits
hätte stattfinden sollen...
Mit unterschiedlichen Motiven:
Euro-Pass ist
ein Renner in Israel
Israelische Bürger wollen neben ihrem
blauen Pass mit dem goldenen siebenarmigen Leuchter als Staatswappen
auch gerne einen roten Pass mit dem deutschen Adler oder anderen
Symbolen in der Tasche tragen...
Das dürfen wir nie vergessen:
Die
Antwort auf Auschwitz
Uns ist jeden Orts und jeder Zeit die Lehre
eindeutig: nur der Rechtsstaat des jüdischen Volkes kann
sicherstellen, dass es nicht zu einem zweiten "Auschwitz" kommt...
60. Jahrestag der Befreiung der NS-Todeslager:
Sondersitzung der UNO
Dies ist das erste mal, dass die UN-Vollversammlung in Gedenken an
den Holocaust zusammentritt...
Geld von Holocaust-Opfern aufgetaucht:
Schlummernde Konten in Israel
Nach 70.000 Arbeitsstunden wurden rund 9000 "schlummernde Konten" in
den Kellern israelischer Banken entdeckt, allein 2541 bei der Bank
Leumi, wo auch Jassir Arafat ein Privatkonto unterhielt...
Ausstellung und Film in Tel Aviv:
An der Eck
steiht'n Jung mit'n Tüdelband
Das Goethe-Institut Tel Aviv zeigt eine
Ausstellung und Jens Huckeriedes Film "The Return of the Tüdelband"
zu den Hamburger Gesangs-humoristen "Gebrüder Wolf"...
Reuven Rivlin:
Parlamentspräsident mit Sinn für den Ausgleich
Gegen den Proteststurm von Parteifreunden und
Mitgliedern der säkularen "Schinui"-Fraktion erklärt Rivlin nun,
Deutschland sei ein großer Freund Israels, und selbstverständlich
sei es undenkbar, dass der deutsche Bundespräsident als Gast Israels
nicht in seiner Landessprache reden dürfe...
Takt und Fingerspitzengefühl:
Israel und die deutsche
Sprache
Kein noch so rationaler
Hinweis auf Heine, Kafka oder Einstein kann über das Trauma des
größten Massenmords der Geschichte hinwegtäuschen. Viele Israelis
haben keine Großeltern, Tanten oder Onkels, sondern ein schwarzes
Loch in ihrer privaten Vergangenheit...
Besuch des Bundespräsidenten:
Doch auf
Deutsch
Mendelson und Heine haben auf Deutsch geschrieben.
Meine Eltern und meine Lehrer sprachen Deutsch. Diese Sprache gehört
Vielen. Nicht nur den Nazis. Auch der deutsche Bundespräsident darf
eine Rede auf Deutsch halten...
Direkte Gespräche:
Ohne Druck geht es auch
Der feste Glaube, mit "Druck von Außen" den Nahostkonflikt beilegen
zu können wird dieser Tage Lügen gestraft...
An Israeli View:
Worst case scenario
In recent weeks a small but growing number of
opinion-makers in the Israeli public, including former senior
security officials, have begun advocating a new departure in Sharon
government policy concerning the disengagement from Gaza...
A Palestinian View:
Absolutely out of the question
It's absolutely out of the question for the Israelis to ever leave
anybody behind. Of course, they could be using this tactic to force
the settlers out. Without mutual guarantees for the safety of these
settlers it is absolutely impossible for any Israeli government to
risk the lives of any Israeli citizens...
Plastik jarok:
Spiel mit dem Feuer
Der zwölf Jahre alte Salah A-Din Abu Muhsein hatte sich als Kämpfer
mit Tarnuniform verkleidet. Das Opferfest Id el Fidr ist Anlass zum
Feiern. Passend zum Karnevalskostüm trug Salah ein Plastikgewehr...
Seit dem Tode Arafat:
Verstärkter Einfluss der Hisbollah
Sicherheitskreisen liegen Informationen vor, die
belegen, dass Aktivisten der libanesischen Hisbollah aus dem Libanon
heraus agieren, um die Bemühungen der neuen palästinensischen
Regierung, gegen den palästinensischen Terror vorzugehen, zu
stören...
Nach palästinensischen Anschlägen:
Israel nimmt Kontakte wieder auf
Das Sicherheitskabinett hat sich
einstimmig für die Wiederaufnahme der Kontakte mit der
Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) ausgesprochen...
Winter im heiligen Land:
Das
Gegenteil von Israel
Der Regen trommelt aufs Autodach, die
Strände sind verwaist, die Sonne wärmt nur gelegentlich ein wenig,
schüchtern, kann aber diese hautnahe Kälte kaum verdrängen, denn wir
befinden uns in Israel - im Winter...
Wie du mir, so ich dir:
Der
Terror geht weiter
Die Beweislast, dass sich in der
palästinensischen Welt etwas geändert hat, liegt bei Abu Mazen.
Sowohl Israel wie die USA hängen große Hoffnungen an ihn. Mit dem
Abkoppelungsplan haben wir bereits angefangen, unseren Teil
beizutragen. Der Preis für diesen Beitrag ist eine innere Teilung
des Landes...
Jerusalem:
Das
Oberrabbinat bestätigt das Verbot, den Tempelberg zu betreten
Beide Oberrabbiner Israels haben das religiöse Gesetz
bekräftigt, das Juden das Betreten des Tempelbergs untersagt.
Niemand wisse, wo das Allerheiligste stand, man könne deshalb aus
Versehen heiligen Boden betreten...
Aufschub für Abbas:
Israel
hält sich zurück
Am Sonntag hatte sich eine gewisse israelische Bereitschaft
abgezeichnet, dem Vorsitzenden der Palästinensischen
Autonomiebehörde, Mahmud Abbas (Abu Mazen), noch einen weitere,
begrenzte Zeit zu gewähren, um den Raketen- und
Mörsergranatenbeschuss im Gazastreifen zu beenden...
Reformen notwendig:
Das
Sicherheitschaos im Gazastreifen
Was kann getan werden? Jibril Rajoub hat
in seinem Kündigungsschreiben als nationaler Sicherheitsberater
vorgeschlagen, dass Abu Mazen neue Kommandeure wählt "junge
ambitionierte Männer mit weitem Horizont, die für eine begrenzte
Zeit von drei Jahren ernannt werden"...
Israel Aircraft Industries and Gulfstream Aerospace Corporation:
Israel Inaugurates A New Business Jet
In a very festive ceremony, Israel
Aircraft Industries (IAI) rolled out its new business jet G150 at
its facility in Ben-Gurion airport...
Ermittlungen:
Karni-Attentäter hatten gefälschte Genehmigungen
Die Terroristen, die letzten Donnerstag
den Anschlag auf den Karni-Übergang ausübten, hatten gefälschte
Einreisegenehmigungen. Palästinensische Sicherheitskräfte, die sie
anscheinend nur oberflächlich durchsuchten, bahnten ihnen den Weg.
Bedrohung für Israel:
Iran
investiert massiv in Raketenentwicklung
In einer Sitzung des Außen- und
Sicherheitsausschusses der Knesset berichteten Vertreter der
Luftfahrtindustrie, dass die massiven Investitionen Irans in die
Entwicklung von Raketen für Israel eine erhebliche Bedrohung
darstellen kann...
Es ist ganz einfach, zwei Gewinner oder zwei
Verlierer. Haben Sie zwei Minuten Zeit zuzuhören? [Saib
Arikat, engl.] [Abraham
Burg, hebr.]
und mit englischem Untertitel:
Abraham Burg,
Saib Arikat...
Am Karni-Übergang:
Selbstmordanschlag zwischen Israel und dem Gazastreifen
Mindestens sechs Israelis wurden am Donnerstagabend bei einem
Doppel-Selbstmordanschlag am Karni-Übergang zwischen Israel und dem
Gazastreifen getötet. Alle getöteten Israelis waren Zivilisten...
Israelische Armee:
Abbas
könnte mehr gegen den Terror tun
Angesichts der Vorfälle in den Territorien, die sich in den
letzten Tagen ereignet hatten und angesichts des
Selbstmordanschlages am Karni-Übergang, scheint es, dass Abbas'
Wahlsieg keinen bedeutenden Einfluss hat...
Israels Schlüsselfunktion:
Die zweite
palästinensische Revolution
Eigentlich befinden wir uns bereits im Bereich
zwischen der einen und der anderen Revolution, aber jetzt bietet sich die
Gelegenheit für eine wesentliche politische Veränderung. Israel fungiert
in diesem Gleichnis als eine Art Ampel...
Rebellion in Scharons Partei:
Der
Likud braucht eine Scheidung
Es gibt jetzt eine Art zweite Fraktion innerhalb des Likud.
Man muss sich voneinander trennen. Sharon kann entsprechend des Gesetzes
und der Stauten die 13 Abgeordneten, die gegen ihn gestimmt haben, aus der
Fraktion ausschließen. Das ist, was er tun sollte...
Die radikalislamische Terrororganisation
Hamas schließt eine Anerkennung des Staates Israel "angeblich nicht mehr
grundsätzlich" aus. Wenn Israel aus dem Gazastreifen, dem
Westjordanland und Ost-Jerusalem abziehe, "werden wir eine Entscheidung
darüber treffen", sagte der Hamas-Chef im Westjordanland, Scheich Hassan
Jussef, der "Financial Times Deutschland"...
Jahresbericht des Schabak:
Erfolge des
Terror-Abwehr-Zauns
Der Jahresbericht der israelischen
Sicherheitsbehörde 2004 zeigt einige neue Entwicklungen im andauernden
Konflikt mit den Palästinensern. Hervorzuheben ist dabei der deutliche
Rückgang der Todesopfer durch den Terror um 45 Prozent...
Sorge um die hebräische Sprache:
Man
sagt "shalom" und "yalla bye"
Der Ministerpräsident hielt anlässlich ihrer
Wiederbelebung vor 100 Jahren durch Eliezer Ben Yehuda in einer
Sondersitzung zum Tag der hebräischen Sprache die zentrale Rede...
Wahl als Beweis für demokratische Kultur:
"Die Araber beneiden die Palästinenser"
Die Palästinenser haben gestern bewiesen, dass die 'Kultur
des Todes' nicht mehr als ein Anfall war, wie ein vorübergehender
Schupfen. Sie haben bewiesen, dass die Kultur des Lebens und der Freiheit
der gesunde Normalzustand ist...
Abu Mazen aufgepasst:
11
Ratschläge für den neuen Rais
Das wichtigste von allem: Besuche jede Woche
Arafats Grab und stelle sicher, dass er noch drin liegt...
Palästinenser wählen:
Mahmud Abbas
ist neuer Präsident
Wie erwartet ging Mahmud Abbas, alias Abu Masen, aus den
gestrigen Wahlen als klarer Sieger hervor und wird damit neuer Präsident
der Palästinensischen Autonomiebehörde...
Mahmud Abbas:
"Ich habe
keine Angst vor dem Hamas nur vor Allah"
Drei Tage vor den Wahlen zum Amt des
Vorsitzenden der Palästinensischen Autonomiebehörde äußerte sich der
Kandidat der Fatah Mahmud Abbas (Abu Mazen) am Mittwoch in einem
Sonderinterview mit der israelischen Tageszeitung Ma'ariv...
Palästinensische Wahlen:
Auf den Schultern
des Alten
Der neue PLO-Vorsitzende Mahmoud Abbas will von
der Popularität des verstorbenen Yassir Arafat profitieren. Er geht mit
kämpferischen Parolen auf Stimmenfang...
Abu Masens Wahlkampf:
Wird die
Gelegenheit verpasst?
Gute Nachrichten. Während sich der ganze Staat und die Medien mit dem
schrecklichen Unglück in Südostasien befassen, arbeitet Abu-Masen schwer,
um zum Vorsitzenden der PA gewählt zu werden... |
Sechs Reserveoffiziere, die mit Befehls-verweigerung
beim geplanten Rückzug aus Gaza gedroht hatten, wurden entlassen,
nachdem sie die von Ministerpräsident Scharon angekündigte Räumung von 21
jüdischen Siedlungen im Streifen in einem offenen Brief als illegal
bezeichneten...
Mit hauchdünner Mehrheit abgesegnet:
Scharons neue Regierung kann loslegen
Ariel Scharons neue Regierung wurde gestern mit 58 zu 56
Stimmen in der Knesseth angenommen. Diese hauchdünne Mehrheit gibt nicht
nur grünes Licht zur großen Koalition, sondern gleichzeitig auch zum
Rückzugsplan aus Gaza...
Die neue Regierung steht:
Scharon
wird vom Glück verfolgt
Gott liebt Sharon. Der große Rabbiner Elijashiv
schloss ein heiliges Bündnis mit ihm. Mit einem beeindruckenden wenn
auch nicht ganz selbstlosen- Liebesakt rettete der alte Rabbi das
Loslösungsprogramm...
Rabbiner Elijashiv:
Der
starke Mann auf der orthodoxen Straße
Die schicksalhafte Entscheidung darüber, ob Sharon eine
Koalition hat, wird letzten Endes in der Chanan Str. Nr. 10 in dem
orthodoxen Viertel "Mea Shearim" in Jerusalem entschieden werden... |
Mitten in der Nacht verkündet ein Lautsprecher:
"Bürger, die Steuern werden erhöht!"
Mitten am Morgen teilt man die Menschen, die
Guten nach vorne, die Schlechten in die Mitte...
Die neuen Israelis:
15 Jahre nach dem Öffnen der
Tore der früheren UdSSR
Zu Beginn der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts
lebten in Russland 2,2 Millionen Juden. Heute gibt es lediglich noch
400.000 Juden in jenen Ländern, die früher zusammen die UdSSR gebildet
hatten. Das Gebet "Let my people go" war erhört worden...
Vier Jahre Botschafter in Israel:
Für einen
Deutschen prägende Jahre
Deutschlands Botschafter Rudolf Dressler zieht
Resumee - Die gesicherte Existenz Israels Teil der deutschen
Staatsraison...
Vor dem großen Knall:
Widerstand der
Siedler gegen die Räumung
Alle israelischen Zeitungen befassen sich seit Tagen in
großem Umfang mit dem zunehmenden Widerstand der Siedler gegen die Räumung
des Gazastreifens und ihrem Aufruf an Soldaten zur Befehlsverweigerung...
Normalzustand:
Verarmte Israelis
Das Bild des reichen Juden hat weltweit Bekanntheit erlangt...
Umfrage in England:
Israel wird am
meisten gehasst
Eine Umfrage für die Zeitung "Telegraph" zeigt,
dass die Einwohner des Königreichs der Meinung sind, dass Israel einer der
abscheulichsten Plätze auf Erden ist...
Auszeichnungen für technologische
Innovationen:
Von der Präzisionsrakete zu medizinischem Präzisionsgerät
Das "Wall Street Journal" gab kürzlich die Gewinner seiner
Auszeichnungen für technologische Innovationen im Jahr 2004 bekannt. Zwei
israelische Firmen kamen bei der Preisverleihung unter die ersten drei von
120 Teilnehmern... |
Urnengang in Jordanien:
Irak - der
israelische Wähler
Sami Samoucha hat in der Zeitung Haaretz
geschildert, wie er den Urnengang in Jordanien miterlebte.
Nachfolgend in Auszügen sein Bericht...
Deutscher Wahlbeobachter im Irak:
Sehr hohe
Beteiligung im Norden
Die Parlamentswahlen im Irak stoßen in den
überwiegend kurdisch besiedelten Gebieten im Nordirak auf großen
Resonanz. Dies berichtet Thomas von der Osten-Sacken, der für die
Hilfsorganisation WADI als einziger deutscher Wahlbeobachter an den
Wahlen teilnimmt...
Punkt ohne Umkehr:
Der Krieg
gegen Irans Atombombe
Ob Israel die Fähigkeit und den Willen hat, Irans
Atomprogramm zu zerstören, wird öffentlich nicht diskutiert. Kamm
meint, dass möglicherweise nicht alle Atom-Fabriken und Labors im
Iran bekannt seien. Ein Militärschlag könne kein Ende des iranischen
Atomprogramms garantieren...
"Friedensaktivisten":
Wie die Linke
mein Land verriet den Irak
Wir begriffen allmählich, dass diese
"Menschenrechtler" eine Art Wohlgefühl empfanden, wenn Terroristen
oder Überbleibsel des früheren Regimes ihr Zerstörungswerk im Irak
verrichteten so konnten sie sich einbilden, sie hätten Recht
gehabt und die Amerikaner Unrecht...
Dilemma des "Wars on Terror":
Das
Internationale Recht und die Djihadisten
Reguläre Armeen, in diesem Falle die der USA und des neuen
irakischen Staates, kämpften gegen irreguläre Einheiten, die zuvor
in Wort und Tat zur Genüge ihren Willen bekundet hatten, jedwede
Verbindlichkeit des in den Genfer Konventionen niedergelegten
Kriegsrechtes zu missachten...
Im
Atomstreit mit dem Iran darf es nach Ansicht von
Unions-Fraktionsvize Wolfgang Schäuble (CDU) nicht um einen von
außen erzwungenen Regimewechsel gehen. Militärische Maßnahmen für
einen Sturz der Mullah-Führung wären "ganz sicher falsch".
Tsunami-Spenden:
Mahmoud Bakri wechselt vielleicht
seinen Beruf
Ich, Benjamin Frenkel, trage keine Mitschuld an dieser Mörderwelle. Das
ist mir wichtig. Klar, anderer Meinung ist Mahmoud Bakri von der
ägyptischen Wochenzeitung al-Usbu'...
"Doppelmoral des Westens":
Iranische Stimmen
gegen das Verbot von Al-Manar-TV
Im Rahmen eines Staatsbesuchs im Libanon
kritisierte dagegen der iranische Außenminister Kharasi das
Übertragungsverbot und bezeichnete es als Beweis für die "Doppelmoral des
Westens in der Frage der Meinungs- und Medienfreiheit"...
Al-Akhbar:
"Bush, Hitler und der Mann des Jahres"
Als Reaktion auf die Ernennung von US-Präsident George W.
Bush zum 'Mann des Jahres' durch das Time Magazine veröffentlichte die
ägyptische regierungsnahe Zeitung Al-Akhbar einen Kommentar... |