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Dossier zur Loslösung: Rückzug aus Gaza

 
 
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Oktober 2007

ISRAEL NAHOST

Keine separaten Verhandlungen:
UN-Bericht behandelt die Frage der Sheba-Farmen
Ein aktueller Report der UNO hat auf der Grundlage von professioneller Kartographie erstmals das Gebiet der umstrittenen Sheba-Farmen im israelisch-libanesisch-syrischen Grenzgebiet definiert und seinen Status kommentiert. Der Bericht wurde für den UN-Sicherheitsrat erstellt und evaluiert die Umsetzung der Resolution 1701, die den zweiten Libanonkriegs im Sommer letzten Jahres beendet hat...

Warten auf Annapolis:
Nicht um jeden Preis
Von hier wirkt Annapolis wie eine Fata Morgana an einem glühendheißen Tag in der Sahara. Etwas schimmert hell am Horizont, aber man kann nicht sagen wer oder was. Klar ist lediglich, dass ein Gipfel bzw. ein Treffen stattfinden wird, an dem über ein so endgültig wie mögliches Abkommen zwischen Israel und den Palästinensern verhandelt werden soll...

Von Mensch und Natur :
Der Israeli und der Ausflug
In israelischen Kreisen war ein guter Wochenendausflug einer, der mit der kleinstmöglichen Anstrengung verbunden war und so saß man dann im wohlgekühlten Familiengefährt, die Scheiben geschlossen, das Radio an und erfreute sich am Ausblick, der wie ein Stummfilm vorüberzog. Erreichte man endlich das Naherholungsziel, sorgten sinnig angelegte Parkplätze dafür, dass man sich und seine Lieben nicht zu viel bewegen musste und das Gefühl des bequemen Autositzes unterm Hintern nicht vergaß...

Dem Gazastreifen den Hahn abdrehen:

Sanktionen und Kollektivbestrafung
"Es wird keine humanitäre Krise im Gazastreifen geben." Das erklärt Ministerpräsident Ehud Olmert bei jeder Gelegenheit, während sein Kabinett ein Drosseln der Benzin- und Stromzufuhr als Sanktion gegen den täglichen Beschuss mit Kassamraketen aus dem Gazastreifen beschließt. Jetzt schon sind Zement und Zigaretten Mangelware im Gazastreifen, weil die Grenzübergänge für den Warenverkehr mit Mörsern beschossen werden und die Israelis sie aus "Sicherheitsgründen" schließen...

Geben wir uns keinen Illusionen hin:

Die Ayatollahs haben die Wahl
Niemand kann mehr daran zweifeln, dass das radikale Regime im Iran mit seinem Atomprogramm beabsichtigt, eine regionale Großmacht zu werden. Atomwaffen in den Händen eines fanatischen Regimes – gekoppelt mit einem Langsteckenraketenbestand, der sie bis nach Europa tragen kann – werden nicht nur den Nahen Osten, sondern darüber hinaus sowohl die globale Stabilität als auch die Ölproduktion gefährden...

Jeckes@com:
Eine bedrohte Gattung
"Was ist ein richtiger Jecke? Einer, der an die Toilettentüre klopft und nicht eintritt, bevor er nicht 'Herein' hört." Chaim Yavin und Hanna Meron, gebürtige Jeckes, treffen sich im Vorfeld einer Konferenz der ehemaligen Deutschen, die nächste Woche stattfindet, zu Kaffee und Plätzchen und erklären, warum der Staat wunderbar sein könnte, wenn nur mehr Jeckes gekommen wären...

Mit "sanfter" Gewalt:
Sanktionen oder Militärgewalt
Während der Besuche von Premierminister Ehud Olmert in Frankreich und Großbritannien nahmen der französische Präsident Nicolas Sarkozy und der britische Premierminister Gordon Brown eine entschiedene und koordinierte Haltung in Bezug auf die Notwendigkeit, Irans Atomprogramm zu stoppen, ein...

Dauerbeschuss aus dem Gazastreifen:
Israel setzt sich zur Wehr
Der israelische Verteidigungsminister Ehud Barak von der sozialdemokratischen Arbeitspartei hat einem Plan zugestimmt, die Stromlieferungen in den Gazastreifen jeweils kurzzeitig zu unterbrechen, wenn es seitens der islamistisch-faschistoiden "Hamas" oder anderen Terrorgruppen zu weiteren Raketenangriffe auf zivile Ziele in Israel kommt…

Gute Nachrichten aus der Wüste:
Die Steinböcke kehren zurück
Der Bestand an Steinböcken in der Judäischen Wüste und am Toten Meer hat sich in diesem Jahr drastisch erhöht. So hat eine Zählung der Israel Nature and Parks Authority ergeben, dass sich die Zahl der Steinböcke in dieser Saison auf etwa 223 beläuft. Im Vorjahr wurden lediglich 180 gezählt...

In der Gewalt von Verbrechern:
Deutscher Immigrant entführt und gefoltert
Die israelische Polizei hat diese Woche zwei Verdächtige festgenommen, die an der Entführung eines Deutschen im Februar beteiligt gewesen sein sollen. Wie das Nachrichtenportal "Welt-Online" berichtet, wurde der 30-jährige Einwanderer während der zweiwöchigen Gefangenschaft auch von seinen Entführern misshandelt. Erst nach einer hohen Lösegeldzahlung seiner Familie wurde der Mann freigelassen...

Juden im Iran:
Zwischen Esther-Grab und Holocaust-Konferenz
Im Iran gibt es eine kleine, funktionierende jüdische Gemeinde. Obwohl Präsident Ahmadinejad mit antisemitischen Tiraden regiert, ist im Land die Stimmung Juden gegenüber freundlich – solange sie irantreu agieren...

12 Jahre danach:
Staatspräsident Peres appelliert an das Vermächtnis Yitzhak Rabins
Der Staat Israel gedachte gestern des früheren Ministerpräsidenten Yitzhak Rabin, dessen Ermordung am 4. November 1995 sich nach dem hebräischen Kalender zum zwölften Mal jährte...

Jahrzeit - 12. Cheschvan:
Israel ohne Jitzhak Rabin

Tatsachen könnt ich Dir zeigen klar wie der Tag,
Doch blind bist Du und würdest nur sagen:
"Wo? Was?" - und mir den Rücken kehren...


Die Ermordung des Jizhak Rabin:
Mord im Namen G'ttes
Wie selbstverständlich steht Jigal Amir am Abend des 4. November 1995 direkt neben dem Wagen des israelischen Ministerpräsidenten Jitzhak Rabin...

Nationalistisch-Religiöser Mord:
Der Tod des Jitzhak Rabin

Professor Yehoshafat Harkabi, einer der angesehensten israelischen Intellektuellen, sagte im Januar 1994 die Ermordung Jitzhak Rabins voraus...

LeSekher Jizhak Rabin:
Der messianische Komplex
Während die Heranwachsenden aus den säkularen Familien sich freiwillig zu Kampfeinheiten und gefährlichen Missionen meldeten, dienten die jungen Männer mit den gehäkelten Gebets-käppchen vorzugsweise im Militärrabbinat oder in der Etappe...

Zeichen an der Wand:
American Connection

Die Hetzkampagne gegen Jitzhak Rabin in Israel mochte noch so roh und schrill sein - verglichen mit der Kampagne in den USA, die sich gemeinhin eines zivilen Umgangstons im politischen Streit rühmen kann, konnte sie einem fast maßvoll vorkommen...

Der Weg zum Kikar Rabin:
Den Frieden zerfetzen durch Terror
Der Februar 1994 war blutiger Auftakt zu noch Schlimmerem. In Rehowoth wurde ein jüdischer Bauer von einem arabischen Arbeiter ermordet. In Ramalla ermordet die Hamas den Agenten Noam Cohen. In Hebron erschießt ein Siedler Betende in der Mosche Awrahams...

Rabins letztes Jahr:
Die Hetze frisst die Hoffnung
Die Demonstrationen des Rechtsblocks, von Likud, über Nationalreligiöse bis zu Kach-Aktivisten werden immer größer, die Hetze immer aggressiver und die Gewaltbereitschaft immer bedrohlicher. Rabin wird gleichzeitig als PLO-Anhänger, Verräter, Geisteskranker, Alkoholiker, Judenrat, Kapo, SS-Mann und Mörder bezeichnet...

Gaza:
Einmarschieren bedeutet bleiben
Der letzte Kassam Raketenbeschuss auf die Ortschaften um Gaza, und vor allem der Beschuss von Netivot durch Katjuscha-Raketen, haben in der Öffentlichkeit die ewige Frage aufgeworfen: "Na, wann marschiert man in Gaza ein?" und daraufhin die Feststellung: "Jetzt ist es nur mehr eine Frage der Zeit"...

Jüdische und arabische Schüler als Grenzgänger zwischen Identität und Alterität:
Feierliche Eröffnung der Max Rayne - Hand in Hand - Schule
Mit Hilfe von methodisch innovativen Unterrichtsmethoden sollen in der Schule die hebräische und arabische Sprache sowie die jüdische und arabische Religion und Kultur gleichwertig behandelt werden. Sowohl für die Schüler als auch für die Lehrer bedeutet dieses Pogramm eine große alltägliche Herausforderung, denn durch jede militärische Ausschreitung und durch jedes Attentat droht die Erziehung zu Toleranz, Koexistenz und Dialog an ihre Grenze zu geraten...

Meir Shalev:
Brief aus Berlin
Diese Woche wurde in den Medien das Bild von einem leidenschaftlichen Pärchen veröffentlicht, das auf einem der Steine des Denkmals liegt, die zum Andenken an die Opfer des Holocaust in Berlin errichtet wurde. Ich nehme an, dass wir laut hätten protestieren sollen, aber da ich genau dieser Tage in Berlin war und dieses Mahnmal selbst gesehen habe, kann ich sagen - es ist gut so...

Ein dritter Weltkrieg?:

Von Israel aus betrachtet
Der Iran bewegt sich ungehindert auf die Atombombe zu - so die Lageanalyse der politischen und militärischen Führungsschicht in Israel. Der Versuch, ihm durch wirtschaftliche Sanktionen Einhalt zu gebieten, ist gescheitert, vor allem weil Russland, Deutschland und Italien sich weigern, ihre Geschäfte mit den Iranern einzustellen. Auf dem Tisch verbleiben demnach zwei Optionen: sich mit der atomaren Aufrüstung des Iran abzufinden oder sie mit Gewalt zu stoppen...

Buchtipps:

Nahöstliche Grenzüberschreitungen und Friedenshoffnungen

Der israelisch-palästinensische Konflikt ist bereits 100 Jahre alt. Recht steht gegen Recht. Der Kreislauf der Gewalt hat zu einer Eskalation der wechselseitigen Angst, des abgrundtiefen Misstrauens geführt. Die Friedenshoffnungen, die in den 1990er Jahren gerade in Israel virulent waren, sind immer wieder zerstört worden - durch den Mord an Rabin wie auch durch fürchterliche Terrormaßnahmen von palästinensischer Seite aus. Es scheint keinen Ausweg zu geben...

Was wollen die Europäer?:
Einen Frieden der Schwachen
Brüssel. In der Hauptstadt der europäischen Bürokratie herrscht dieser Tage ein Optimismus, der schon fast an Euphorie grenzt, angesichts des bevorstehenden internationalen Gipfels in Annapolis. Höhere Beamte in der EU erklären, dass in Bezug auf die Ergebnisse des Gipfels, dessen Termin selbst sogar noch nicht feststeht, "Ein scheitern überhaupt keine Option darstellt"...

Israelisches Außenministerium:
Enttäuschung über internationale Iran-Politik
Das Vorgehen der internationalen Gemeinschaft gegen das iranische Atomprogramm ist alles andere als zufriedenstellend, und in politischen Kreisen Israels äußert man angesichts dessen große Frustration und Pessimismus. Der Generaldirektor des Außenministeriums, Aharon Abramovitch, sagte letzte Woche, dass weitweit "eine besorgniserregende Verzagtheit gegenüber allem, was mit Sanktionen gegen den Iran zu tun hat", bestehe...

Die iranischen Lügen anfechten:

Staatspräsident Peres zur iranischen Bedrohung
Israels Staatspräsident Shimon Peres hat sich am Montag vergangener Woche (08.10.) in seiner Eröffnungsrede zur Winter-Sitzungsperiode ausführlich zu der Bedrohung geäußert, die der Iran gegenwärtig für Israel und die freie Welt darstellt. Hier einige diesbezügliche Auszüge aus seiner Rede...

Die letzte Karte:
Sie hat nichts zu verlieren
Genau 21 Jahre, nachdem Ron Arad in Gefangenschaft geraten ist, wird seine Tochter Yuval versuchen, die deutsche Staatsanwältin zu überzeugen, ihren Vater nicht aufzugeben...

Die Last des Holocaust:
Schweig still, mein Kind, hier wachsen Gräber
Vieles an der Art und Weise, wie die Protagonisten des neuen Romans von Lizzie Doron ihr Leben gestalten, wirkt irritierend und verstörend. Und einiges davon hängt mit ihrer besonderen Geschichte zusammen: Amalia, Chesi und Gadi sind Kinder von Überlebenden der Shoah...

Willkommen in Israel:

Wiedersehen zu Rosh HaShana
Ich bin angekommen. Spätestens seit gestern Abend weiß ich das. Ich lebe jetzt im Land meiner Väter – genau genommen im Land meiner Mutter und ihrer Familie – also auch im Land meiner Tanten und Onkel, Großonkel, Großtanten, Cousinen und deren Ehemänner, deren Kinder und auch Freunden ihrer Kindern. Das ist unüberhörbar. Auch wenn meine Verwandtschaft meint, dieses Jahr hätten wir doch wirklich ein schönes und ruhiges Rosh HaShana gefeiert...

Ein erster Schritt:
Israel und Hisbollah vollziehen Tauschgeschäft
Die israelische Regierung hat am Montagabend bekannt gegeben, dass bei den Verhandlungen um die Freilassung der entführten Soldaten Eldad Regev und Ehud Goldwasser ein zusätzlicher Schritt unternommen worden ist...

Ist Friede möglich?
Die Mutter aller Vorwände
Wenn ich vom "Zusammenprall der Kulturen" höre, weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Lachen: weil diese Idee solch eine unsinnige Vorstellung ist. Weinen: weil sie mit hoher Wahrscheinlichkeit zu unsäglichen Katastrophen führen wird...

Jüdisch-arabische Erziehung:
Die Max Rayne Hand in Hand Schule
In mehrfacher Hinsicht leistet die Schule für das israelische Erziehungssystem Pionierarbeit: Die jüdische, christliche und muslimische Religion und Kultur werden in ihr gleichwertig behandelt; der Unterricht wird gleichzeitig von einem hebräischsprachigen und einem arabischsprachigen Lehrer durchgeführt...

Selbstmordattentäter:
Warum manche den Knopf drücken – oder auch nicht
Tausende Soldaten und Geheimdienstagenten waren weniger effektiv als der Anblick eines Kinderwagens: «Warum muss ich das der Mutter und ihrem Kind antun?», fragte sich Shafiqa, eine Palästinenserin, die in diesem Augenblick mit einem Sprengstoffgürtel, Auslöser in der klammen Faust, mitten in Tel-Aviv...

Gleich drei taktische Fehler:
Maximalforderungen in Nahost
Der Präsident der palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, "präzisierte" am Mittwoch seine Forderungen: einen Staat auf 6205 Quadratkilometern. Er hätte es auch anders formulieren können. Ägyptens Präsident Anwar el Sadat verlangte seinerzeit den Sinai "bis zum letzten Sandkorn"...

"Stereotyper" Besuch:
Fussballer unpünktlich wegen Holocaust-Gedenkstätte
Ganze 40 Minuten kam die deutsche U-21-Nationalmannschaft zum Trainingsplatz neben dem Stadion von Ramat Gan zu spät. Statt um 18:30 Uhr, erschien der Bus der deutschen Mannschaft erst um 19:10 Uhr, berichtet ausführlich die Zeitung Jedijot Achronot auf ihren Sportseiten...

Gefangenenaustausch:
Olmert redete mit Merkel wegen "Mykonos"-Attentäter Kazem Darabi
Die israelische Regierung scheiterte beim Versuch, die Bundesrepublik davon abzuhalten, den "Mykonos"-Attentäter Kazem Darabi vorzeitig aus der Haft zu entlassen. Nach Angaben der Zeitung Haaretz habe sich Ministerpräsident Ehud Olmert persönlich an Bundeskanzlerin Angela Merkel in dieser Angelegenheit gewandt...

Kein Spionageverdacht mehr:
Berlin zahlte Lösegeld für Deutsch-Israeli
Daniel Scharon, ein deutsch-israelischer Doppelstaatler, Mitte September im Libanon verhaftet, ist frei und konnte nach Frankfurt ausfliegen...

Verboten und ungültig:

Dürfen muslimische Frauen "Ungläubige" heiraten?
Fatwa Dr. Sheikh Salah Al-Sawy: "Frauen sind schwach von Natur und die Vormundschaft eines [nicht-muslimischen] Mannes beeinflusst ihre Fähigkeiten zu argumentieren"...

Vertrauen aufbauen:

Pessimistischer Optimismus vor Nahosttreffen in USA
Selbst der politische Sekretär der amerikanischen Botschaft in Tel Aviv weiß noch nichts genaues über den "Nahostgipfel" in Annapolis, zu dem Bush geladen hat. Doch erst einmal korrigiert er die Frage: "Bush redet nur von einem Treffen und nicht von einer Konferenz oder gar einer Friedenskonferenz. Und das alles unterscheidet sich von einem Gipfel, bei dem unbedingt Ergebnisse herauskommen müssen"...

400.000 Schüler betroffen:
Lehrerstreik in Israel
Nachdem die monatelangen Verhandlungen zwischen dem Bildungsministerium und der Vereinigung der Realschul- und Gymnasiallehrer scheiterten, riefen die Lehrer Israels am Mittwoch Morgen einen unbegrenzten Generalstreik für alle Realschulen und Gymnasien aus. Die Lehrer protestieren damit gegen die fortwährende Verschlechterung ihrer Arbeitsbedingungen und die zu niedrige Bezahlung...

Neue Knesset-Periode:
Olmert appeliert an demokratisches Verständnis
Israels Ministerpräsident Ehud Olmert und Staatspräsident Shimon Peres haben am gestrigen Montag die Winter-Sitzungsperiode der Knesset eröffnet. Die beiden Politiker nutzten den Anlass zur Vorausschau auf die Probleme und Möglichkeiten der kommenden Monate...

Islamismus:
Christlicher Aktivist in Gaza ermordet
Am vergangenen Sonntag wurde in Gaza die Leiche von Rami Khader Ayyad, einem prominenten palästinensisch-christlichen Aktivisten, gefunden. Der Dreißigjährige war einen Tag zuvor nahe seinem Haus von mutmaßlichen muslimischen Fundamentalisten entführt worden...

"Der Wunsch nach Frieden":
Peres gratuliert Muscharaf
Der israelische Staatspräsident Schimon Peres hat dem pakistanischen Präsidenten Pervez Muscharaf zu seiner Wiederwahl gratuliert, "obgleich wir keine formalen Beziehungen pflegen"...

Zum geplanten Gipfel in Annapolis:
Der Schwanz der Katze
Am Vorabend des Gipfels besteht das Problem in der schwachen Führung von Ehud Olmert und Mahmoud Abbas. Die beiden sehen eher wie zwei britische Gentlemen aus, die sich in einem Club auf einen Drink treffen, als zwei robuste Staatsmänner, die die Extremisten auf ihren Seiten dazu bringen können, Frieden zu akzeptieren, der auf gemeinsamen Konzessionen und der Versöhnung mit dem Feind basiert...

Geheimwaffe:
Amerikaner kamen auf den israelischen Hund
Die Amerikaner scheiterten im Irak mit einer der geheimsten aber auch wirkungsvollsten israelischen Waffen: Hunde. Als im Irak am Straßenrand versteckte Bomben immer mehr amerikanische Soldaten trafen, besannen sie sich auf den Erfolg israelischer Schnüffelhunde, die bei Patrouillen Sprengstoff riechen können...

Israelische Zeitung:
Anleitung zu Bio-Terror
Die israelische Zeitung Jedijot Achronot veröffentlichte am Freitag ein vollständiges Rezept zur Herstellung einer bio-chemischen Bombe...

Lisa - Von Ost nach Nahost:
Ausgraben in Israel
Ich war Magister geworden und wollte ich jemanden davon überzeugen, dass ich auch ein guter Magister war, musste ich mir eine Arbeit suchen. Das trieb mich zu neuen Verzweiflungsausbrüchen. Schließlich waren Altes Testament und Archäologie hierzulande zwar äußerst populär, aber kaum einer wollte dafür Geld ausgeben...

Katin choser:
Das Kleinkind kehrt heim
Im Alter von acht Jahren habe ich Israel offiziell verlassen. Damals zogen meine Eltern in einen Vorort von München und ließen unsere israelische, vor allem aber unsere jüdische Identität Vergangenheit sein...

Gestellt:
Der "Tod" einer Ikone der Intifada
Der angebliche Tod des zwölfjährigen Jungen Muhammad Al Dura vor laufender Kamera des französischen Senders France 2 an der Netzarim-Kreuzung im Gazastreifen am 30. September 2000, einen Tag nach Ausbruch der Intifada, wurde zur Ikone des palästinensischen Aufstandes gegen Israel...

Ahmadinedschad vor der Columbia-Uni in New York:
"Der Iran ist schwulenfrei"
Das die renommierte Columbia-Universität ausgerechnet dem Idol von Neonazis und Antisemiten, Ahmadinedschad, eine Bühne zur Verbreitung seiner menschenverachtenden Hasstiraden und Kriegstreibereien gegen die freie Welt bot, löste heftige Proteste aus. Tausende demonstrierten lautstark gegen den Despoten und Kriegstreiber – darunter auch zahlreiche schwul-lesbische Aktivisten…

Gestellt:
Der "Tod" einer Ikone der Intifada
Der angebliche Tod des zwölfjährigen Jungen Muhammad Al Dura vor laufender Kamera des französischen Senders France 2 an der Netzarim-Kreuzung im Gazastreifen am 30. September 2000, einen Tag nach Ausbruch der Intifada, wurde zur Ikone des palästinensischen Aufstandes gegen Israel...

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