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Judentum und Israel
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Jüdische Weisheit
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Januar 2008

ISRAEL NAHOST

"Unsere Araber":
Stolze Israelis
Die Umfrage beinhaltet Befunde, die denjenigen überraschen, der die Einstellungen der arabischen Öffentlichkeit in Israel aus denen ihrer politischen Führern und ihren Sprechern herleitet...

Was kommt danach?:

Wartet noch mit der Guillotine
Obwohl ich noch nie, weder in dieser Woche noch irgendwann sonst, mit Ehud Olmert gefrühstückt habe, wie einige bekannte Kommentatoren und Talkbacker behaupten, möchte ich ihnen raten, noch mit dem Aufstellen der Guillotine zu warten...

Winograd Report:
Sibirische Kälte und Schneepflüge gegen Olmert
"Israel ist ein völlig anormales Land", sagte am Dienstag früh der Rechtsexperte Mosche Hanegbi. Ein eisiger Wintersturm mit erwarteten Minus neun Grad und Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis zu 100 Stundenkilometern fegen über das Land hinweg. Bei den "Hallen der Nation" in Jerusalem parken in Schneepflüge umfunktionierte Planierraupen der Stadtverwaltung. Und das alles nur, damit Richter Winograd garantiert am Mittwoch um Punkt 17 Uhr MEZ vor laufenden Kameras seinen Report über die letzten drei Tage des Libanon-Krieges vom Sommer 2006 verlesen könne...

Steff Wertheimer:
Kapitalistischer Kibbuz als Friedensrezept

Steff Wertheimer scheut keine Kosten, seine Vorstellungen einer Friedenslösung für den Nahen Osten zu propagieren. Der selbsternannte „Friedenskämpfer“ redet mit Politikern in aller Welt und präsentiert seine Ideen vor dem amerikanischen Kongress. Auch nach Deutschland pflegt er beste Kontakte...

Schlechte Moral:
Israel entschuldigt sich bei den Beatles
Der israelische Botschafter in London, Ron Prosor, erhielt nach einem historischen Gesinnungswandel im Jerusalemer Außenministerium den offiziellen Auftrag, sich am Montag früh nach Liverpool zu begeben, um im dortigen Beatles-Museum der Schwester von John Lennon, Julia Bard, ein staatliches Entschuldigung...

Botschafter Ben-Zeev:
Israel ist ein normales Land
Yoram Ben-Zeev ist der neue Botschafter Israels in Deutschland. Als er kürzlich in Sachsen-Anhalt war, besuchte er auch die Volksstimme. Redakteur Georg Kern sprach mit Ben-Zeev. Er äußerte sich u.a. zu dem Bild Israels, das er den Deutschen zum 60. Jubiläum des Staates vermitteln will...

Christlicher Erzterrorist:
George Habasch gestorben
Jerusalem - George Habasch, Gründer der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP), erlag am Samstag in der jordanischen Hauptstadt Amman einem Herzanfall. Dessen Tod verkündete die erste palästinensische Flugzeugentführerin, Laila Khaled....

Jahrzeit

29. Juli 1849 - 23. Januar 1923:
Max Nordau
Trotz seiner Entfremdung von der Religion war Nordau das jüdische "Problem" bewusst. Er nahm den Antisemitismus seiner Umgebung deutlich wahr und erlebte gemeinsam mit Theodor Herzl, den er 1892 kennenlernte, die Manifestation des Antisemitismus im Zuge der Dreyfuss Affäre in Paris...

Kongressrede, Basel, 29. August 1897

Muskeljudentum

Aus den Untiefen der Barbarei:
Nasrallah prahlt mit Leichenteilen

Wie einst seine Vorbilder und Idole, die Nazi-Barbaren, so prahlt auch der libanesische Terroristenführer Hassan Nasrallah mit Körperteilen jüdischer Leichen. Und die EU schweigt und fordert statt dessen Israel auf, die Abriegelung des Gaza-Streifens zu beenden, die den anhaltenden Raketenhagel der palästinensischen Terroristen auf zivile Ziele in Israel eindämmen soll…

Passkontrolle:
Daniel Barenboim ist palästinensischer Ehrenbürger

"Ich verstehe gar nicht, was das Theater soll", sagte der Dirigent Daniel Barenboim, als ich ihn in Berlin telefonisch erwischte. Nun ja, beharrte ich, trotz allem, das ist schon interessant. Nicht jeden Tag beschließt ein Daniel Barenboim, palästinensischer Staatsbürger zu werden. "Ach das meinen Sie", sagte Barenboim erleichtert. "Ich dachte schon, es sei wieder irgendwas mit Wagner"...

Die politische Wahl:

Es gibt keinen Ersatz
Wie zu erwarten ist, bereitet sich die politische Klasse auf die Veröffentlichung des Abschlussberichts der Winograd-Kommission vor, und wie zu erwarten ist, braucht man die Veröffentlichung des Berichts nicht abzuwarten, um zu wissen, dass die Diskussion sich nicht auf dessen Befunde konzentrieren wird, sondern auf die politischen Positionen der zur Debatte Stehenden...

Liebermann tritt zurück:
Verhandlungen mit Palästinensern beginnen
Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert hat gestern den Rücktritt von Minister Avigdor Liebermann hingenommen. Er dankte ihm für seinen Dienst in der Regierung und für seine beachtlichen Beiträge bei einer Reihe von sicherheits- und sozialpolitischen Maßnahmen...

Amerikanische Nationale Geheimdiensteinschätzung:

Grünes Licht für den Iran
Im August 2002 wurde dem Iran klar, dass die iranische Opposition, die Amerikaner und die Europäer konkrete Informationen über das geheime militärische Atomprogramm besaßen, das er in ziviler Tarnung entwickelte. Das militärische Atomprogramm des Iran lag in der Verantwortlichkeit des Verteidigungsministeriums, während das zivile Programm in der Verantwortung der iranischen Atomenergiebehörde lag...

Im Stich gelassen und treu:
Patriotismus-Umfrage

Nationalreligiöse, Rechte, Reiche, Ältere und auch Leute mit wenig Bildung. Das ist das Ebenbild des israelischen Patrioten, im Vorfeld des 60. Unabhängigkeitstages...

Amin el-Husseini:
Der Mufti von Jerusalem und die Nationalsozialisten

Es wäre wünschenswert, wenn die Journalisten und Politiker, die diese These vertreten nach diesem Buch greifen würden, in dem Klaus Gensicke gerade auf Grund deutscher Akten den Beweis führt, dass Haj Muhammad Amin el-Husseini, seit 1921 Mufti Jerusalems, an der Ermordung der europäischen Juden beteiligt war und dass sein Antisemitismus 1948 den aussichtslosen Krieg gegen Israel mit auslöste...

Autobiografischer Rückblick:
Israelische Grenzgänger
Das Spektrum der israelischen Friedensbewegung ist - wie auch das politische Spektrum Israels insgesamt - , von einer für den Außenstehenden verwirrenden Breite und Widersprüchlichkeit. Unsere eigenen politischen Erfahrungen erscheinen mir als recht ungeeignet, dieser Widersprüchlichkeit gerecht zu werden...

Urgewalten:
Der israelische Fernsehkoch
Es gibt wohl kaum etwas so nationalitätendefinierendes wie den Fernsehkoch. Die Franzosen tragen ihre kulinarischen Leckereien in erfurchtsvoller Andacht umher, wenden und begutachten sie behutsam und bestreuseln sie atemlos mit ausgesuchten Gewürzen...

Die Herren des Landes:

Israel und die Siedlerbewegung seit 1967
Trotzdem der Rassismus in der Siedlerbewegung in der israelischen Öffentlichkeit angeprangert wird, haben leider bislang alle israelische Regierungen erstaunliche Toleranz gegenüber diesen Leuten gezeigt. Erst vor ein paar Tagen hat sich die israelische Regierung geweigert einen Bericht über die Siedlungen zu publizieren, doch gerade das fokussiert die internationale Aufmerksamkeit auf diese...

Anfang und Ende:
Die Araber sollten aufhören zu jammern
Mit der Ankunft von US-Präsident George W. Bush in Riad hat der substantielle Teil seiner Nahostreise begonnen. Wenn es einen Ort gibt, an dem Punkte angeschnitten werden können ohne zu viel Visionen, Träume oder Tanztheater; eine Hauptstadt, in der was entschieden, auch umgesetzt wird; "ein warmes Haus", in dem die Familie Bush, wie der Vater so der Sohn, persönliche Interessen verfolgen und in dem in Begriffen geredet wird, die allen etwas sagen (wie Geld, Besitz, Investitionen und auch Sicherheit) – dann ist es Riad...

Nächste Woche ist Tu B'Schwat

Professor Arie Issar:
Wasser - die Hoffnung Israels
Ein Film über technologische Wege aus der Wüste...

Nord-Süd-Transfer:
Die Nationale Wasserleitung
Israels Mangel an Wasser ist ein ernstes Problem. Die Quellen liegen teilweise in Syrien und Jordanien. Die landwirtschaftlichen Gebiete im Sueden werden nur ungenuegend bewaessert. Die Hauptreservoirs befinden sich im Norden des Landes; hier jedoch sind die landwirtschaftlichen Gebiete kleiner...

Im Norden:

Antike Bäder:
Hamat Gader
Hamat Gader liegt im Jarmuktal, sieben Kilometer oestlich des Kinneret. Seit der Antike werden hier die heissen, schwefelhaltigen Quellen genutzt...

Das galiläische Meer:
Der Kinereth
Der Kinneret wird durch eine Reihe von Suesswasserquellen gespeist. Am Grund des Sees und entlang seiner Ufer gibt es auch einige salzige Quellen, die zur Salinitaet des Wassers beitragen, die durch die starke Verdunstung in dem heissen Klima intensiviert wird...

Kühles Nass:
Der Banias
Der Banias liegt 13 km oestlich von Kiriat Schmona am Quellfluss des Jordan, der den gleichen Namen traegt...

Bescheiden und berühmt:

Der Jordan
Der Jordan, einer der beruehmtesten Fluesse der Erde, fliesst entlang der Grenze zwischen Israel und Jordanien, vom gebirgigen Dreilaendereck Israel - Syrien - Libanon, durch den Kinneret (See Genesareth) suedwaerts ins Tote Meer...

Bei Gideons Hoehle:
Ma'ayan Harod
Der Ma'ayan Harod Nationalpark liegt im Jesreel Tal, zehn Kilometer suedoestlich von Afula, nahe dem Dorf Gidona, das 1949 gegruendet wurde...

Meistens tosend:
Der Tanur Wasserfall
Der Tanur Wasserfall befindet sich im Naturschutzgebiet des Flusses (Nachal) Ayoun in der Naehe von Metulla...

Im Süden:


Jam haMelach:
Das Tote Meer
Das Meer für Nichtschwimmer und Zeitungleser...

Am Salzmeer:
Ein Gedi
Ein-Gedi ist eine Oase am Westufer des Toten Meeres und eine der wichtigsten archaeologischen Staetten in der judaeischen Wueste...

Sehr Bunt und sehr lebendig:
Das Rote Meer
Am Nordende des Roten Meeres liegt Elath, die suedlichste Stadt Israels...

"Unendliche Einsamkeit":
Bei Peres hängt der Haussegen schief
"Genug, ich will nicht, dass du weiterhin Präsident bist." Scharfe Worte der 84 Jahre alten Sonja Peres. Nach 62 Jahren Ehe mit einem der markantesten Politiker der Welt, dem israelischen Staatspräsidenten Schimon Peres, reicht es der Ehefrau, die sich immer schon vom Rampenlicht ihres Mannes ferngehalten hat...

Bushs Nahost-Reise:
Israel muss Besatzung beenden
US-Präsident Bush hat überraschend deutlich von Israel das Ende der Besatzung des Westjordanlandes verlangt - aber auch eine Gegenleistung der arabischen Welt...

Interview mit Präsident Schimon Peres:
"Israel schöpft aus jeder Wunde Kraft"
Der israelische Präsident Schimon Peres über 60 Jahre Israel, über die Gewissheit, warum sein Land Irans Drohgebärden sowie die Hamas überleben wird, und warum sein Staat derzeit keinen Frieden mit den Palästinensern schließen kann...

Verwirrter Präsident:
Bush gesteht "historischen Fehler" ein
"Die USA haben einen historischen Fehler gemacht, indem sie 1944 nicht das Vernichtungslager Auschwitz und die Eisenbahnlinien dorthin bombardiert haben." Das sagte der amerikanische Präsident George W. Bush zum Direktor der Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem, Avner Schalev, während der Führung durch das Museum...

Könnte und sollte:
Die neue Nahost-Politik von Bush
Zum Abschluss seiner Visite im Heiligen Land verlas US-Präsident George Bush in Jerusalem eine "Präsidenten-Erklärung". Dieses Papier stellt die neue Grundlage der amerikanischen Nahostpolitik dar. Der Ruf nach dem Ende der israelischen Okkupation seit 1967 kommt darin nur mit Abstrichen vor...

Wetter und Diplomatie:
Ein Tag der Pannen für Bush
Der zweite Tag des amerikanischen Präsidenten George W. Bush im Nahen Osten war geprägt von Pannen und Eklats. Es begann mit einem Frühstückstreffen mit Israels Oppositionschef Benjamin Netanjahu. Den wollte Bush eigentlich nicht sehen, doch am Ende mussten die Amerikaner nachgeben und arrangierten ein kurzes Gespräch...

Nicht ganz wie in Texas:
Bush ist keine lahme Ente
Bis zum letzten Tag seiner Amtszeit im Januar 2009 ist und bleibt George W. Bush der mächtigste Mann der Welt, auch wenn er in seiner Heimat schon als „lahme Ente“ abgeschrieben worden ist. Da er nicht wieder gewählt werden kann, kann er sich jetzt ganz der Außenpolitik widmen...

Carol Deutsch:

Bush wird Reproduktion eines Buchenwald-Opfers erhalten
Am Freitag wird US Präsident George Bush die Jerusalemer Holocaust Gedenkstätte Jad Vaschem besuchen. Dabei wird ihm eine Faksimile-Reproduktion von 99 Illustrationen zur Bibel überreicht werden...

Bush in Israel:

Die amerikanisch-israelischen Beziehungen
Heute sind die USA und Israel "strategische Partner" und engste Verbündete. Doch das war nicht immer so...

Geschenk von Bürgermeister Lupoliansky:
Bush erhält Jerusalem-Karte aus Hannover
Die Weltkarte mit Jerusalem im Mittelpunkt, von Heinrich Bünting 1581 in Hannover geschaffen, ist eine der berühmtesten Karten der Heiligen Stadt. Rund um Jerusalem im Mittelpunkt sind drei Kontinente wie ein Kleeblatt angeordnet...

Bush: The illegal outposts have to go
Watch the News in TV
[Kurznachrichten]

Alles, was man braucht, ist echter Wille:
Hört auf mit den Komitees, fangt an zu zahlen!
Alle Zeitungen berichteten in großem Umfang über den Beschluss des Knessetkomitees für Staatskontrolle, ein staatliches Untersuchungskomitee einzurichten, das die Gründe für die mangelhafte Behandlung der Belange der Holocaustüberlebende überprüfen soll...

60 Jahre israelische Wirtschaft:
Ein Grund zum Stolz
In fünf Monaten wird Israel seinen 60. Geburtstag feiern. Die Feierlichkeiten werden von nicht wenig nationalem Stolz auf die Errungenschaften begleitet sein, die Israel in diesen 60 Jahren erzielt hat, an vorderster Stelle die ökonomischen Errungenschaften...

Statistik zum neuen Jahr:
41 Prozent aller Juden leben in Israel
In aller Welt leben heute etwas mehr als 13 Millionen Juden. Das ergab eine neue Erhebung des JPPPI (Jewish People Policy Planning Institute, Institut für die politische Planung des jüdischen Volkes) der Hebräischen Universität in Jerusalem. 41 Prozent aller Juden im Staat Israel leben. In der Diaspora schrumpfte das Judentum um 100.000 Menschen, während die Zahl der Juden in Israel um 300.000 anstieg...

Die Realität ist binational:
Die Idee der Zweistaatlichkeit ist über 80 Jahre alt - und noch modern
Die Idee der Zweistaatlichkeit wurde erstmals in den 1920er Jahren in den Kontext der Debatte über Palästina und Zionismus eingebracht. Die Gruppe "Brith Schalom" rief zur Errichtung eines binationalen Staates auf, basierend auf egalitären nationalen und staatsbürgerlichen Rechten für Juden und Palästinenser. Zionistische Siedlung sollte sich nach ihrem Willen auf Basis eines Abkommens mit der Führung der arabischen Bevölkerung vollziehen, anstatt sich aus kolonialen Machtansprüchen herzuleiten...

Eilat:
Muslimisches Massengrab entdeckt
In der südisraelischen Stadt Eilat am Roten Meer, im Länderdreieck zwischen Ägypten, Israel und Jordanien, stießen Bauarbeiter der örtlichen Religionsbehörde Ende Dezember bei einer Erweiterung des jüdischen Friedhofs auf ein mögliches muslimisches Massengrab...

Ehud Olmert im Neujahrsinterview:
Zuversichtlich!
Israels Ministerpräsident Ehud Olmert hat der Jerusalem Post zum Beginn des neuen Jahres 2008 ein ausführliches Interview gegeben. Hierin äußert er sich u.a. auch zum gegenwärtigen Stand des Friedensprozesses mit den Palästinensern, wobei er die Entwicklungen infolge der Annapolis-Konferenz zuversichtlich einschätzt...

SchaBaK warnt:
Terroristen missbrauchen humanitäre Hilfe
Die Allgemeine Sicherheitsdienst erläutert in ihrem Jahresbericht für 2007 den steigenden Missbrauch humanitärer Hilfe durch Terrororganisationen. Oft werden Palästinenser rekrutiert, die tatsächlich auf medizinische Hilfe angewiesen sind...

US-Präsident George W. Bush wird Israel nicht nur am kommenden Mittwoch besuchen, sondern auch noch einmal im Mai.
Zweck des zweiten Besuchs sei die Teilnahme an einer internationalen Konferenz, die Israels Staatspräsident Shimon Peres zur Feier des 60. Jahrestag der Staatsgründung organisiert. Die Konferenz wird sich mit der Zukunft des jüdischen Volkes, Geopolitik, Technologie und Umweltschutz befassen.

Statistik:
4999 Palästinenser bei der Intifada umgekommen
Die angesehene palästinensische Menschenrechtsorganisation Miftah hat zum Jahresbeginn eine Statistik der Opfer der Intifada seit ihrem Ausbruch am 28. September 2000 veröffentlicht. Die Zahlen unterscheiden sich teilweise von Zahlen, die zum Jahresende von der israelischen Menschenrechtsorganisation Betzelem für den gleichen Zeitraum veröffentlicht worden sind...

Grund zur Sorge:
In drei Jahren gibt es so viele Palästinenser wie Israelis
Sechzig Jahre nachdem David Ben-Gurion am 14. Mai 1948 die Gründung Israels bekannt gab, ist die Existenz des Staates von der Größe Hessens mit nun 7,2 Millionen Einwohnern noch immer keine Selbstverständlichkeit...

Ungewöhnliche Entscheidung:
Gemüsemarkt gegen den "Bösen Blick"
Der städtische Gemüsemarkt der israelischen Stadt Hadera, nördlich von Tel Aviv, wird künftig gegen Ratten, Böse Geister und Terroristen gefeit sein...

Bis zu Wahlen 2009:

Olmert die Stange halten
Der Abschlussbericht der Winograd-Kommission über das Verhalten der Entscheidungsträger im zweiten Libanonkrieg ist noch nicht veröffentlicht, und schon plädieren einige für den Rücktritt von Ministerpräsident Ehud Olmert...

Trockenperiode:
See Genezareth auf Tiefststand
Der See Genezareth ist so niedrig wie seit fünf Jahren nicht mehr. Dies ist zum Teil auf drei regenarme Winter in Folge zurückzuführen. Die Wasserbehörde will die Israelis mit verschiedenen Programmen zum Wassersparen ermutigen...

Israel bereitet sich vor:
Am Mittwoch kommt Bush nach Jerusalem
"Der schlimmste Tag wird Donnerstag sein", prophezeit Polizeisprecher Berti Ochajon. Denn dann werden die Straßen von halb Jerusalem „steril“ gemacht. Ein Viertel aller israelischen Polizisten, über 7000 Mann, werden dann alle Wege des amerikanischen Präsidenten George W. Bush hermetisch absperren und von parkenden Autos befreien...

Unfall oder Terror?
Der Tod in Kfar Tabor
Ein tödlicher Verkehrsunfall wurde wochenlang als mörderischer Anschlag hochgespielt...

Betselem veröffentlicht Statistik:

2007 viel weniger Tote

Der Konflikt Israel / Palästina forderte 2007 nur noch halb soviele Menschenleben wie 2006...

Weniger Israeliuth:
60 Jahre Stein für Stein aufgebaut
Was bedeutet Israeliut für mich? Das ist so selbstverständlich, dass ich mir kaum jemals Gedanken darüber gemacht habe. Mit der Muttermilch habe ich es in mir aufgenommen und durch die Füße eingeprägt. Meine Fußsohlen haben den Inprint des Landes in sich aufgesogen...

Im Norden Ashkelons ist heute Morgen eine 122mm-Grad-Katyusha-Rakete eingeschlagen, die palästinensische Terroristen aus dem nördlichen Gaza-Streifen abgefeuert hatten.
Es war dies bereits der fünfte derartige Angriff auf die südisraelische Küstenstadt in letzter Zeit. Noch nie aber ist eine Rakete so weit nördlich in israelisches Territorium (16.5 Km) eingedrungen. Die Rakete landete jedoch auf offenem Gelände und richtete weder Sach- noch Personenschaden an. Ebenfalls heute Morgen landete eine Kassam-Rakete im westlichen Negev. Auch hier kam es weder zu Personen- noch Sachschaden.
The Jerusalem Post, 03.01.07


Die israelische Zeitungslandschaft kaut schwer am neuen kostenlosen Blatt «Israel haYom». Finanziert wird es von einem amerikanischen Multi...

Soziale Gefahr für das Kollektiv:
Beleidigte Palästinenserinnen
Die preisgekrönte, 200 Seiten lange, Magisterarbeit von Tal Nitzan an der Hebräischen Universität löste in Israel heftige Diskussionen aus. Nitzan, zur Zeit in Kanada und telefonisch nicht erreichbar, erforschte, wieso israelische Soldaten keine palästinensische Frauen vergewaltigen...

Ein Blick in die Fotogalerie:
Dani Caravan in der Diashow
Oder lieber einzeln und beschaulich...

"Gedankliche Versteinerung":
Israels Parlamentarier untersuchen Libanonkrieg von 2006
"Wo bleibt die Verantwortung der Politiker? Was bringt es, alle Schuld nur den Torwärtern der Armee zuzuschieben?" Aufgebracht unterbrach immer wieder der berühmteste israelische Held des Libanonkrieges...

Therapie durch Bewegung:
Tanz in ein neues Leben
Im Studio des israelischen Choreographen Ohad Naharin finden Opfer palästinensischer Selbstmordanschläge zurück zum Glück...

Im bürgerlichen Sinne revolutionär:
Linksradikalismus in Israel
Die Verteidigung gegenüber dem Antisemitismus ist der vorrangige Zweck des israelischen Staates. Der Charakter Israels liegt in seinem zionistischen Charakter begründet, wenn man unter Zionismus insbesondere die Funktion der israelischen Staatlichkeit für den Schutz aller Juden und Jüdinnen vor Verfolgung versteht...

Nach der Ermordung Bhuttos:
Islamisten näher am Griff zu Atomwaffen?
Noch ist nicht letztlich geklärt, wer tatsächlich hinter dem Mordanschlag auf Benazir Bhutto steckt. Die liberal und westlich orientierte Bhutto war nicht nur, aber vor allem den Islamisten ein Dorn im Auge...

Surfer in Gaza:

Die apokalyptischen Reiter

Im Gazastreifen kann jede falsche Bewegung den Tod bedeuten. Für ein paar unerschrockene Surfer aber ist der Ritt auf der Welle die einzige Freiheit – und auch das größte Risiko wert...

Haim Ginott:
Lehrer und Kind
Liebe Lehrer, ich bin ein Überlebender eines Konzentrationslagers. Meine Augen haben gesehen, was niemand je sehen sollte...

Nach der Ermordung Bhuttos:
Islamisten näher am Griff zu Atomwaffen?
Noch ist nicht letztlich geklärt, wer tatsächlich hinter dem feigen Mordanschlag auf die pakistanische Oppositionsführerin Benazir Bhutto steckt. Aber die Nutznießer sind klar erkennbar: Die Atommacht Pakistan steht am Rande eines Bürgerkrieges, die liberal und westlich orientierte Bhutto war nicht nur, aber vor allem den Islamisten ein Dorn im Auge, und profitieren von einer Eskalation in Pakistan kann in der Region der Mullahstaat Iran...

Surfer in Gaza:

Die apokalyptischen Reiter

Im Gazastreifen kann jede falsche Bewegung den Tod bedeuten. Für ein paar unerschrockene Surfer aber ist der Ritt auf der Welle die einzige Freiheit – und auch das größte Risiko wert...

Haim Ginott:
Lehrer und Kind
Liebe Lehrer, ich bin ein Überlebender eines Konzentrationslagers. Meine Augen haben gesehen, was niemand je sehen sollte...

Worte zum Nach-Denken:
Food for Thought

Was bedeutet es, daß die Leute sagen: Die Wahrheit geht über die ganze Welt? Es bedeutet, daß sie von Ort zu Ort verstoßen wird und weiterwandern muß. Wenn ich meinen Sinn an G 'tt hefte, lasse ich meinen Mund reden, was er will; denn alle Worte sind dann an ihre obere Wurzel gebunden...

Mekka Pilger:
Tausende sitzen in Jordanien fest
Über 2200 palästinensische Mekka-Pilger sitzen in der jordanischen Hafenstadt Akaba am Roten Meer fest. Ägypten verweigert ihnen die Einreise und will sie nicht über den seit Monaten geschlossenen Grenzübergang Rafah in den Gazastreifen zurückkehren lassen. Das berichtete am Freitag Abend das israelische Fernsehen...

Das Präsidentenamt Israels veröffentlichte diese offizielle Reaktion von Staatspräsident Schimon Peres:
"Benazir Bhutto war eine mutige Frau. Sie versteckte nicht ihre Meinungen, kannte keine Angst und diente ihrem Volk mit Mut und seltenem Geschickt. Ich hatte die Gelegenheit, sie mehrmals zu treffen. Bei diesen Begegnungen zeigte sie großes Interesse für die Vorgänge in Israel und äußerte die Hoffnung, Israel zu besuchen, sowie sie an die Macht (in Pakistan) zurückgekehrt sei. Benazir war eine charismatische Führerin und eine grenzenlose Kämpferin für den Frieden in ihrem Land und in der ganzen Welt."
Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 27. Dezember 2007

Staatlicher Terror im Iran:
Mütter von Studenten bitten um Hilfe
Auch innenpolitisch wird das iranische Gewaltregime immer aggressiver und geht brutal gegen Andersdenkende und Oppositionelle vor. Jetzt bitten die Mütter von inhaftierten und verfolgten Studenten die internationale Weltgemeinschaft um Hilfe...

Filme aus Israel und Palästina:

Ranas Hochzeit

Rana, eine junge palästinensische Frau stiehlt sich bei Morgengrauen aus dem Haus ihres Vaters, um nach ihrem heimlichen Geliebten Khalil zu suchen...

Liebe und Zwang:

Kadosh

In Gitaïs Fiktion leben Meir und seine Frau Rivka, die seit nunmehr zehn Jahren verheiratet sind, in Mea Shearim. Zehn Jahre Ehe, denen kein Kind entsprungen ist...

Frühere Meldungen (Israel/Nahost)...
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