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Judentum und Israel
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August 2008
nahost-politik.de

ISRAEL NAHOST

Ramadan:
Israel gebietet Soldaten Rücksicht
Israelische Soldaten sollen während des Ramadan nicht vor den Augen von Palästinensern essen. Dies ordnete die Armee aus Achtung vor denjenigen an, die den islamischen Fastenmonat einhalten. Der Ramadan hat am Montag begonnen...

Rafi Eitan:
Weshalb Mengele entkam
Der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad hat 1960 in der letzten Minute einen Plan zur Festnahme des berüchtigten Nazi-Arztes Josef Mengele in Argentinien aufgegeben. Dies teilte der frühere Top-Agent Rafi Eitan, der heute Israels Minister für Seniorenangelegenheiten ist, am Montag der französischen Nachrichtenagentur AFP mit...

Züchtung erfolgreich:

Kaviar aus Israel
Während die Störpopulationen im Kaspischen Meer dahinschwinden, haben Wissenschaftler der Hebräischen Universität Jerusalem einen Weg gefunden, wie Israel von der weltweit steigenden Nachfrage nach Kaviar profitieren kann. Prof. Berta Levavi-Sivan und Dr. Avshalom Huvitz von der Landwirtschaftlichen Fakultät ist es gelungen, den ersten israelischen Stör zu züchten...

Gaza:
Kinder üben "Kampf gegen Juden"
Palästinensische Kinder und Jugendliche haben in den vergangenen Tagen im Gazastreifen den Gebrauch von Waffen trainiert. Er wolle jüdische Kinder töten, sagte ein Elfjähriger im Gespräch mit der Online-Ausgabe der israelischen Zeitung "Jediot Aharonot" (ynet). Verantwortlich für die Übungseinheiten war die Gruppierung "Volkswiderstandskomitees" (PRC)...

Außerdem:
Zeitzonen spalten Palästinenser
Bei den Palästinenser ticken die Uhren unterschiedlich. Im Gazastreifen hat die Hamasregierung eine Umstellung von Sommer- auf Winterzeit schon am Freitag um Mitternacht verfügt. Im Westjordanland will die Fatah-Regierung die Uhren erst am Montag, zum voraussichtlichen Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan, umstellen...

Hintergrund:
Die Grenzübergänge Palästinas

Israel hat auch nach der Einrichtung einer palästinensischen Selbstverwaltung (Autonomie) nicht seinen Status als Besatzungsmacht verloren, während die Palästinenser trotz eigenem Parlament und Regierung keine volle Souveränität erhielten. Deshalb wurde 1993 im Rahmen der Osloer Verträge zwischen Israel und der PLO vertraglich ausgehandelt, dass Israel weiterhin die Außengrenzen kontrolliert...

Gilad Shalit wurde am 27. August 22 Jahre alt. Es ist dies bereits der dritte Geburtstag, den der israelische Soldat in Gefangenschaft verbringen muss, seit er im Sommer 2006 von der palästinensischen Terrororganisation Hamas in den Gaza-Streifen verschleppt wurde.

PR Aktion:
"Befreit Gaza" fällt ins Wasser
Die kalifornische „Befreit Gaza“ - Organisation zog alle emotionalen Register, um mit zwei Fischkuttern und 45 „Friedenskämpfern“ an Bord pressewirksam die israelische Blockade des Gazastreifens zu durchbrechen. Am Samstag landeten die Kutter im Hafen von Gaza, empfangen von zunächst begeisterten Palästinensern...

Olympia:
Wer braucht eigentlich Medaillen?
Der Schriftsteller Saul Bellow hat einmal über uns Israelis gesagt, dass wir immer danach streben, weltweit in jedem Bereich die Besten zu sein. Ehrgeiz ist etwas Löbliches, aber manchmal ist er wirklichkeitsfremd...


Olympia:
Gedenken an Opfer von 1972

Hunderte Menschen haben am Montag in Peking der Terror-Opfer der Olympischen Spiele von München gedacht. Die Zeremonie im Hotel "Hilton" hatten die israelische Botschaft in China und das Israelische Olympische Komitee organisiert...

Das Feuer des Machdi:
Wettlauf der Raketen

Raketen aller Art überschatten das Geschehen im Nahen Osten. „Wer fähig ist, einen Satelliten ins All zu schießen, ist auch fähig, jeden Ort in der Welt zu treffen“, sagte Israels Verteidigungsminister Ehud Barak über den angeblich gescheiterten Versuch des Iran, einen kleinen „Dummy“ Satelliten in eine niedrige Umlaufbahn in 250 Kilometern Höhe zu setzen. Safir-e Omid, Botschafter der Hoffnung, nannte Iran die 22 Meter lange und 26 Tonnen schwere selbstgebaute Rakete, bei deren Start Präsident Ahmadinidschad persönlich bis zum „lift off“ zurückzählte. Nicht zufällig wurde der Geburtstag des Mahdi, des schiitischen Messias, als Abflugtermin gewählt. Vor dessen Rückkehr werde die Welt einer „großen Kastastrophe“ ausgesetzt werden, ähnlich der christlichen Mythen um ein „Armageddon“...

Hisbollah bläst zur Menschenjagd:
Terrorwarnung ergeht an alle Israelis weltweit
Eine ungewöhnlich deutliche Warnung vor möglichen Terroranschlägen hat der dem Ministerpräsidentenamt unterstellte „Nationale Sicherheitsrat“ Israels veröffentlicht. Die dem Iran nahestehende Hisbollah im Libanon bereite sich darauf vor, israelische Reisende an jedem Ort der Welt angreifen oder entführen zu wollen...

Hamas / Israel:
Der Waffenstillstand neigt dem Ende zu

„Die Spannung liegt in der Luft. Der Waffenstillstand wird bald vorbei sein“, sagt Ruti vom „Israel Project“ während einer spontanen Führung durch Sderot. Auf einem Hügel am westlichen Rand der israelischen Grenzstadt Sderot zeigt sie auf die Lichter von Beth Hanoun...

Mit offenen Karten:
Kurdistan und die Kurden
Wie sieht die Lage der Kurden in Kurdistan - eines auf mehrere Länder verteilten Volkes - heute aus, nachdem sich die Situation im Nahen und Mittleren Osten durch Intervention im Irak geändert hat?...

Die Zeit wird knapp:
Wird sich der Westen gegen Iran behaupten?
Die jüngsten Atomverhandlungen in Genf haben eindeutig gezeigt, wer bei den derzeitigen diplomatischen Bemühungen die Oberhand hat. Seit ein iranischer Dissident im Jahr 2002 die Existenz eines Atomprogramms offenbarte, haben iranische Diplomaten jede Gelegenheit umgangen, es zu modifizieren und der Verantwortung des Landes als Unterzeichner des Nichtverbreitungsvertrags gerecht zu werden...

Ramallah:
Palästinensischer Nationaldichter beigesetzt
Tausende Menschen haben am Mittwoch in Ramallah dem am Samstag verstorbenen palästinensischen Dichter Mahmud Darwisch die letzte Ehre erwiesen. Darwisch wurde mit einem Staatsbegräbnis beigesetzt, wie es zuletzt Palästinenserführer Jasser Arafat erhalten hatte...


"Neue Regelungen":
Jordanien beschlagnahmt jüdische Kultobjekte

Fromme jüdische Touristen aus Israel dürfen keine Kultobjekte wie Gebetsriemen, Gebetsschals oder Gebetsbücher und Psalter nach Jordanien mitbringen. "Unhöfliche Grenzbeamte befahlen mir sogar, meine Kopfbedeckung abzunehmen", erzählte ein israelischer Tourist, der mit einer dreißigköpfigen israelischen Reisegruppe nach Jordanien reisen wollte...

Umfrage:
Was halten Sie vom angeblichen “Olmert-Plan”?

Nach einem Mitte August in der israelischen Tageszeitung haArez veröffentlichten Bericht des Journalisten Aluf Benn legte Isreals Premier Olmert ein Angebot für eine Zweistaaten-Lösung vor. Die Palästinensische Autonomiebehörde dementierte umgehend: Ein solches Angebot sei nicht unterbreitet worden.
Was meinen Sie? Würden Sie den Olmert-Plan befürworten, wenn er so vorgelegt worden wäre?…

Ladenhüter:
Olmerts vermeintliches Friedensangebot
Ein vermeintliches Friedensangebot des israelischen Premierministers Ehud Olmert an die Palästinenser hat in europäischen Medien schon zu Hoffnungen und zu Analysen über den Sinn oder Unsinn des Angebots geführt. Doch im Augenblick gibt es keinen Friedensplan, sondern nur einen Zeitungsartikel von Aluf Benn in der Zeitung Haaretz...

Der Sommer 2000 und der Sommer 2008:
Ein schmerzliches historisches Versäumnis
Am Ende seiner Amtszeit bietet Ministerpräsident Ehud Olmert dem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) Mahmoud Abbas ein 'Schubladenabkommen' über die Fragen der Grenzen, der Flüchtlinge und der Sicherheitsregelungen an...

Verhandlungen:
Olmert bietet Rückzug aus Westjordanland an
Israels Premierminister Ehud Olmert hat dem palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas einen Vorschlag über ein Abkommen zur Zweistaatenlösung präsentiert. Dieser enthält detaillierte Pläne für einen möglichen Grenzverlauf und geht auch auf das Thema der palästinensischen Flüchtlinge ein...

Tel Aviv:
Der Mond, die Herzen und das Mittelmeer
"Was macht ihr denn da? - Liebe!": Wenn es dunkel wird in Tel Aviv, gehört die Straße den Künstlern, Aktivisten und Sportlern...

Statt demagogischer Gesten:

Echte Hilfe für die Holocaustüberlebenden
Es hat in der öffentlichen Diskussion im letzten Jahr kein anderes Thema gegeben, dass zu solch einem Ausbruch demagogischer Sprüche geführt hat, wie die Behandlung der Holocaustüberlebenden. Die gerechtfertigte Kritik an Jahrzehnte langer Vernachlässigung wurde vonseiten der Politiker, Journalisten, Rechtsexperten und Menschenrechtlern in Schichten von kämpferischer Moralpredigt gehüllt...

Die Diplomaten zaudern:
Und der Iran baut Atomsprengköpfe
Am vergangenen Wochenende ist eine weitere 'Deadline' abgelaufen, innerhalb derer der Iran erkennen lassen sollte, ob er ernsthaft bereit dazu sei, über die Einstellung seines Strebens nach Atombomben zu diskutieren...

"Ein paar Kilometer":
Nur die Linie vom 4. Juni 1967
Die israelisch-syrischen Verhandlungen stehen an zwei Fronten von Schwierigkeiten. Die Themen, die die erste Front betreffen, sind der Öffentlichkeit ziemlich gut bekannt. Die zweite Front ist weniger bekannt. Und nicht einmal eine Änderung der Identität der Person, die Israels Regierung anführt, oder in der Zusammensetzung der Regierung als ganzes wird diese Grundtatsachen ändern...

Realistischer Standpunkt:

Gemeinsam mit Saudi-Arabien
Am 17. Juli veranstaltete König Abdullah von Saudi-Arabien, erstmals in der Geschichte des streng-muslimischen Königreichs, eine interreligiöse Konferenz in Madrid mit jüdischen Vertretern, darunter einem Rabbiner aus Israel. Noch als Kronprinz initiierte er 2002 einen beachtlichen Schritt in Richtung Israels, der von den 22 Mitgliedsstaaten der Arabischen Liga unterstützt wurde...

Umfrageanalyse:
Netanjahu kann zufrieden lächeln
Der große Sieger der letzten Entwicklungen im politischen Apparat ist Benjamin Netanjahu – dies laut Umfrage der Tageszeitung Maariv...

Teherans langer Arm:
Die globale Reichweite der Hisbollah
Bei dem Versuch, vor einem Angriff auf seine Nuklearanlagen abzuschrecken, ist das Säbelrasseln des Iran jüngst eskaliert. Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad hat im vergangenen Monat damit gedroht, dass die iranische Armee ihren Feinden "die Hände abhacken"...

Medizinstudent in Göttingen:
Hisbollah-Spion aus Deutschland in Israel verhaftet
Die Israelis ließen sich fast drei Wochen Zeit für das Verhör, ehe sie die Verhaftung von Khaled Kaschkusch auf dem Tel Aviver Flughafen nach seiner Ankunft aus Deutschland veröffentlichten. Mit ungewöhnlicher Ausführlichkeit beschrieb das israelische Presseamt die Aktivitäten des 1979 im israelischen Dorf Kalansua geborenen Mannes...

Enge Militärbeziehungen:

Israels Waffengeschäfte in Georgien
Die "Grusinier" haben keinen allzu guten Ruf in Israel. Deutsche Polenwitze klingen harmlos im Vergleich zu den Witzen, die man sich in Israel über die "Grusinier" erzählte, als massenweise georgische Juden nach dem Zusammenbruch der Udssr einwanderten...

Äthiopische Aliya:

Letzte Luftbrücke für Äthiopier
Die Zeit der groß angelegten äthiopischen Aliya ist vorüber. Heute wird der letzte offizielle Lufttransport mit Einwanderern aus Äthiopien in Tel Aviv landen. Die staatliche Kampagne begann vor 30 Jahren und hat insgesamt etwa 120 000 Juden aus dem ostafrikanischen Land nach Israel gebracht...

Olympia:
Tennisspieler enttäuschen, Surfer hofft auf Gold
Die israelischen Tennisspieler sind beim olympischen Turnier in Peking früh ausgeschieden. Am Dienstag unterlagen die Medaillenkandidaten Andi Ram und Joni Erlich in der ersten Runde dem französischen Doppel Michael Llodra und Arnaud Clement...

"Sie alle hatten diesen '11' Schnurbart":
Hitlerschnurbärte in Ägypten
Am 5. August 2008 publizierte Memri ein Interview mit den Mitgliedern des ägyptischen Vereins der einzigartigen Schnurbartträger (Egyptian Unique Moustache Association), das vom ägyptischen Fernsehen am 11. Juli 2008 ausgestrahlt wurde...

Ab nach Jericho:
Faule Kompromisse für Fatah-Flüchtlinge
Die 188 Flüchtlinge der Fatah-Organisation, die sich nach einer blutigen Schlacht mit vermummten Hamas-Kämpfern gegen ihre verschanzte Hochburg im Viertel Sadschaijeh in Gaza in Richtung Israel absetzten, können ihres Überlebens nicht froh werden...

Kampf der Luftverschmutzung:
Tel Aviv plant PKW-Maut
Die Knesset, Ministerien und die Stadt Tel Aviv haben vereinbart, eine PKW-Maut einzuführen, die alle Autofahrer, die nicht aus Tel Aviv stammen, bei der Einfahrt in die Stadt entrichten müssen...

Jahrzeit:
Vladimir Seew Jabotinsky (1880-1940)
Jabotinsky gehört zu den einflussreichsten Persönlichkeiten der zionistischen Bewegung. Er gilt als unbestrittene Inspirationsquelle vor allem der Jugend durch seinen Vorsitz der Betar Jugendbewegung. Andererseits gibt es scharfe Kritik an Jabotinsky, seinen Methoden und Ansichten. Er wurde als Militarist und sogar Faschist bezeichnet...

Zur aktuellen Lage:

(Nichts) Neues aus dem Gazastreifen und dem Westjordanland
Nach einem Tag voller gewalttätiger Auseinandersetzungen mit der herrschenden Hamas, die mindestens 9 Tote und über 80 Verwundete forderten, flohen am Samstag über 150 Mitglieder des Fatah-getreuen Chilles-Clan aus dem Gazastreifen nach Israel...

Gaza:
Sargnägel, Pressezensur und Kämpfe
Das Viertel Sadschaije zwischen Gaza-Stadt und der Grenze bei Kibbuz Nahal Oz wurde von der Hamas zum "militärischen Sperrgebiet" erklärt. Hamas-Kämpfer stürmten die letzte Hochburg Fatah-Getreuen des Präsidenten Mahmoud Abbas: der Hilles-Clan hatte sich in dem von Hamas kontrollierten Gazastreifen ihr eigenes verschanztes Areal geschaffen, ein "illegales militärisches Trainingslager", wie es der Sprecher der Hamas-Polizei Islam Shahwan bezeichnete...

Abschiebung:

Abbas und Israel schicken Fatah-Kämpfer in den Tod
Bis Montag Mittag muss der Staat Israel dem Obersten Gericht antworten, warum die 188 nach Israel geflohenen Kämpfer des Hilles-Clans nach Gaza zurückgeschickt werden, wo sie riskieren, getötet zu werden...

Hintergrund:
Hamas, Fatah, PLO und andere
Die PLO (Palästinensische Befreiungsorganisation) wird international anerkannt als offizielle Repräsentantin des palästinensischen Volkes. Alle Verträge mit Israel, etwa die Osloer Verträge, aus denen die Autonomiebehörde hervorging, wurden mit der PLO abgeschlossen...

"Eine grundsätzlich böse Organisation":
Vater, Sohn und ... Hamas
Masab Yousef hat eine ungewöhnliche Biographie. Als Sohn des Hamas-Führers im Westjordanland Sheikh Hassan Yousef lernte er die palästinensische Terrororganisation von innen kennen, konvertierte zum Christentum und ging ins kalifornische Exil...

Araber in Israel:
"Manchmal arbeitet die Zeit gegen uns"
Über das Zusammenleben von Arabern und Juden in Israel wird nicht nur wegen der Attentate immer wieder diskutiert, sondern auch, weil die Konstitution Israels als "jüdischer Staat" in den Nahost-Verhandlungen eine große Rolle spielt, vor allem bei der Frage nach dem so genannten Rückkehrrecht palästinensischer Flüchtlinge...

Weibliche Führungsqualiäten:
Wie Thatcher und Merkel
Von dem Moment an, als der Name von Zippi Livni als Kandidatin für den Kadima-Vorsitz und für das Amt des Ministerpräsidenten genannt wurde, begannen ihre Gegner damit, die Öffentlichkeit vor den Gefahren zu warnen, die dem Staat Israel drohen, wenn Gott behüte eine Frau ohne militärische Erfahrung die Führung übernehmen würde...

Frühere Meldungen (Israel/Nahost)...
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